
Kreml warnt USA: Vergeltung für jeden Raketenangriff mit westlichen Waffen
In einer dramatischen Eskalation der diplomatischen Spannungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten hat der Kreml eine unmissverständliche Warnung an die Biden-Administration ausgesprochen. Moskau kündigte an, auf jeden einzelnen Angriff mit US-amerikanischen Raketen eine entsprechende militärische Antwort folgen zu lassen.
Putin verschärft den Ton gegenüber dem Westen
Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow unterstrich in einem Briefing am Freitag die Position Moskaus. Er betonte, dass Präsident Putin die Genehmigung zum Einsatz amerikanischer und anderer ausländischer Raketen als unverantwortlichen und eskalierenden Schritt bewerte. Die Warnung des Kremls erfolge vor dem Hintergrund einer sich zunehmend verschärfenden militärischen Auseinandersetzung.
Massive Angriffe auf kritische Infrastruktur
Die vergangene Woche war geprägt von beispiellosen Drohnen- und Raketenangriffen auf ukrainische Ziele. Besonders die energetische Infrastruktur des Landes wurde dabei ins Visier genommen. Nach russischen Angaben wurden bei einem nächtlichen Angriff am Donnerstag etwa 90 Raketen und rund 100 Drohnen eingesetzt.
Der ukrainische Energieminister German Galuschenko bestätigte, dass die nationale Energieinfrastruktur unter "massivem feindlichen Beschuss" stehe.
Weitreichende Konsequenzen für die Zivilbevölkerung
Die Folgen dieser Angriffe sind für die ukrainische Bevölkerung dramatisch. In verschiedenen Regionen, darunter Kiew, Odessa, Dnipro und Donezk, mussten Notabschaltungen der Stromversorgung vorgenommen werden. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die Temperaturen um den Gefrierpunkt liegen.
Internationale Dimension des Konflikts
Der Konflikt weitet sich zunehmend auch auf die internationale Bühne aus. Bemerkenswert sind dabei folgende Entwicklungen:
- Der britische Geheimdienst MI6 warnt vor einer "erschreckend leichtsinnigen Sabotage-Kampagne" Russlands in Europa
- Polen verstärkt die NATO-Präsenz in Lettland mit Leopard-2-Kampfpanzern
- Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall plant den Bau einer 190-Millionen-Dollar-Munitionsfabrik in Litauen
- Deutschland erwägt die Bestellung von vier neuen U-Booten zur Erfüllung der NATO-Sicherheitsanforderungen
Diese Entwicklungen zeigen deutlich, wie sehr sich der ursprünglich regionale Konflikt zu einer internationalen Krise ausgeweitet hat. Die zunehmende Militarisierung Europas und die verstärkte NATO-Präsenz an der Ostflanke könnten zu einer weiteren Verschärfung der ohnehin angespannten Situation führen.

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