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30.04.2025
06:40 Uhr

Kriegsgefahr in Südasien: Pakistan erwartet indischen Militärschlag binnen 36 Stunden

Die Spannungen zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan erreichen einen neuen gefährlichen Höhepunkt. In einer nächtlichen Ansprache warnte der pakistanische Informationsminister Attaullah Tarar vor einer unmittelbar bevorstehenden indischen Militärinvasion. Die dramatische Zuspitzung folgt auf einen blutigen Terroranschlag in der umstrittenen Kaschmir-Region.

Alarmstufe Rot an der Grenze

Die Situation könnte kaum ernster sein: Nach Geheimdienstinformationen rechnet Pakistan mit einem indischen Militärschlag innerhalb der nächsten 24 bis 36 Stunden. Diese brisante Einschätzung verkündete Informationsminister Tarar in einer außergewöhnlichen Nachtsitzung. Gleichzeitig drohte er Indien mit einer "entschiedenen Antwort" auf jegliche Aggression - eine kaum verhüllte Warnung, die in der ohnehin explosiven Situation weitere Öl ins Feuer gießt.

Terroranschlag als Auslöser der Krise

Der aktuelle Konflikt entzündete sich an einem gezielten Terroranschlag in der Stadt Pahalgam, bei dem 26 nicht-muslimische Zivilisten brutal ermordet wurden. Die indische Regierung macht eine Splittergruppe der islamistischen Terrororganisation Lashkar-e-Taiba für das Massaker verantwortlich und vermutet Verbindungen zum pakistanischen Staatsapparat. Ein Vorwurf, den Islamabad vehement zurückweist.

Modi gibt grünes Licht für Militärschlag

Besonders besorgniserregend: Der indische Premierminister Narendra Modi hat seinen Streitkräften bereits "operative Freiheit" für einen "vernichtenden Schlag gegen den Terrorismus" erteilt. An der Grenze zwischen beiden Ländern häufen sich die militärischen Zwischenfälle, beide Seiten haben ihre Truppen in Alarmbereitschaft versetzt und führen demonstrativ Manöver durch.

Vermittlungsversuche gescheitert

Diplomatische Bemühungen des Iran und Saudi-Arabiens, den Konflikt zu entschärfen, blieben bisher erfolglos. Die Region steht möglicherweise vor dem fünften indo-pakistanischen Krieg seit der Unabhängigkeit beider Staaten 1947. Dass beide Länder über Atomwaffen verfügen, macht die Situation besonders gefährlich.

Kritischer Ausblick

Die aktuelle Eskalation zeigt einmal mehr das Versagen der internationalen Gemeinschaft, in dieser hochexplosiven Region für dauerhafte Stabilität zu sorgen. Während sich die Weltöffentlichkeit auf andere Krisenherde konzentriert, könnte hier ein Konflikt ausbrechen, dessen Folgen weit über Südasien hinaus spürbar wären. Die nächsten Stunden werden zeigen, ob die Vernunft siegt oder ob die Region erneut in einen bewaffneten Konflikt stürzt.

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