Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.05.2025
12:09 Uhr

Krise in der Automobilbranche: ZF führt Vier-Tage-Woche ein - Mitarbeiter müssen massive Gehaltseinbußen hinnehmen

Die deutsche Automobilindustrie steckt in einer tiefen Krise - und wieder einmal trifft es die Mitarbeiter besonders hart. Der renommierte Autozulieferer ZF sieht sich gezwungen, an seinem Stammsitz am Bodensee die Vier-Tage-Woche einzuführen. Ein drastischer Schritt, der die Beschäftigten empfindlich im Geldbeutel treffen wird.

Dramatische Entwicklung in der deutschen Schlüsselindustrie

Die Entscheidung des Managements zeigt einmal mehr, wie dramatisch sich die Situation in der deutschen Automobilindustrie entwickelt hat. Die einstige Vorzeigebranche, die jahrzehntelang als Garant für Wohlstand und sichere Arbeitsplätze galt, kämpft mit massiven Auftragseinbrüchen. Die verfehlte Industriepolitik der Ampel-Regierung und die überhastete Transformation zur E-Mobilität fordern ihren Tribut.

Massive Einschnitte für die Belegschaft

Für die betroffenen Mitarbeiter bedeutet die Einführung der Vier-Tage-Woche erhebliche finanzielle Einbußen. Experten rechnen mit Gehaltsverlusten von mehreren tausend Euro pro Jahr. In Zeiten explodierender Lebenshaltungskosten und steigender Inflation ein besonders harter Schlag für die Familien der Beschäftigten.

Dominoeffekt befürchtet

Besonders besorgniserregend: Die Maßnahmen könnten erst der Anfang sein. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen prüft ZF ähnliche Regelungen auch für andere deutsche Standorte. Die Gewerkschaften befürchten einen Dominoeffekt, der die gesamte Zulieferbranche erfassen könnte.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Die aktuelle Entwicklung ist auch ein Resultat der verfehlten Wirtschaftspolitik der Bundesregierung. Statt die Automobilindustrie bei der Transformation zu unterstützen und für faire Wettbewerbsbedingungen zu sorgen, werden die Unternehmen mit immer neuen Auflagen und Regularien belastet. Die ideologisch getriebene Fokussierung auf die E-Mobilität hat zu einer gefährlichen Abhängigkeit von asiatischen Zulieferern geführt.

Düstere Aussichten für den Industriestandort Deutschland

Die Entwicklung bei ZF ist symptomatisch für den schleichenden Niedergang des Industriestandorts Deutschland. Während andere Länder ihre Schlüsselindustrien gezielt fördern und schützen, scheint die deutsche Politik tatenlos zuzusehen, wie ein Traditionsunternehmen nach dem anderen in die Krise schlittert. Die Leidtragenden sind einmal mehr die Arbeitnehmer und ihre Familien.

Die Situation bei ZF sollte als Weckruf verstanden werden. Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Industriepolitik, bevor noch mehr gut bezahlte Arbeitsplätze verloren gehen und weitere Traditionsunternehmen in ihrer Existenz bedroht werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“