
Kulturstaatsminister beendet Gender-Wahnsinn im Kanzleramt
Ein überfälliger Paukenschlag erschüttert die Berliner Blase: Kulturstaatsminister Wolfram Weimer habe seinen 470 Mitarbeitern im Kanzleramt das Gendern in dienstlichen Schreiben untersagt. Keine Sternchen mehr, keine Unterstriche, kein Binnen-I – endlich kehre wieder Vernunft in die deutsche Amtssprache ein. Während die selbsternannten Sprachpolizisten noch nach Luft schnappen, atmet der normale Bürger erleichtert auf.
Das Ende der Sprachverhunzung
„Beim Beauftragten für Kultur und Medien im Kanzleramt gelten die Regeln der deutschen Sprache", so zitiere die Bild am Sonntag den Minister. Was für eine revolutionäre Erkenntnis! Nach Jahren der systematischen Sprachvergewaltigung durch ideologisch verblendete Aktivisten kehre endlich wieder Normalität ein. Die Mitarbeiter würden angewiesen, sich an die Vorgaben des Rats für deutsche Rechtschreibung zu halten – jener Institution, die von Gender-Ideologen jahrelang ignoriert wurde.
Man stelle sich vor: In deutschen Amtsstuben werde wieder „Sehr geehrte Damen und Herren" geschrieben statt „Sehr geehrte Damen*innen und Herr*innen" oder ähnlicher Unfug. Die Rückkehr zur sprachlichen Vernunft sei wie ein Befreiungsschlag nach Jahren der Knechtschaft unter dem Diktat einer lauten Minderheit.
Sprache als Spaltpilz der Gesellschaft
Weimer treffe den Nagel auf den Kopf, wenn er erkläre, dass erzwungenes Gendern die Spaltung der Gesellschaft vertiefe. Wie recht er hat! Jahrelang wurden normale Bürger als rückständig diffamiert, wenn sie sich weigerten, ihre Muttersprache mit Sternchen und Doppelpunkten zu verunstalten. Wer nicht mitmachte beim großen Gender-Theater, galt schnell als rechts oder gar als Feind der Gleichberechtigung.
„Erzwungenes Gendern spiegelt keineswegs wider, wie die überwiegende Mehrheit in unserem Land spricht. Es vertieft vielmehr die Spaltung unserer Gesellschaft. Sprache soll verbinden, nicht trennen."
Diese klaren Worte seien Balsam für die Seele all jener, die sich jahrelang gegen die Sprachdiktatur gewehrt haben. Endlich sage jemand in verantwortlicher Position, was die schweigende Mehrheit schon lange denkt: Diese künstliche Sprachmanipulation habe mit Gleichberechtigung nichts zu tun, sondern sei pure Ideologie.
Das Land der Dichter und Denker erwacht
Besonders bemerkenswert sei Weimers Verweis auf den Erhalt „unserer Sprachkultur im Land der Dichter und Denker". Würden sich Goethe, Schiller oder Heine im Grabe umdrehen, wenn sie sähen, was aus ihrer geliebten deutschen Sprache geworden ist? Die mutwilligen Eingriffe durch Gender-Experimente hätten nicht nur die Schönheit unserer Sprache zerstört, sondern auch ihre Klarheit und Verständlichkeit.
Man denke nur an die absurden Verrenkungen, die in den letzten Jahren salonfähig wurden: „Studierende" statt Studenten, „Radfahrende" statt Radfahrer, „Backende" statt Bäcker. Als ob die deutsche Sprache nicht schon genug Möglichkeiten böte, beide Geschlechter respektvoll anzusprechen, ohne dabei die Grammatik zu vergewaltigen!
Ein Signal für ganz Deutschland?
Die Frage sei nun: Ist dies nur ein einzelner Lichtblick oder der Beginn einer größeren Bewegung zurück zur sprachlichen Normalität? Werden andere Ministerien und Behörden dem Beispiel folgen? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, doch die Zeichen stehen gut. Immer mehr Menschen hätten genug von der ideologischen Bevormundung.
Interessant sei auch, dass Weimer betone, privat stehe es jedem frei, sich auszudrücken, wie er oder sie möchte. Das sei der entscheidende Punkt: Niemand wolle anderen vorschreiben, wie sie zu sprechen haben. Es gehe vielmehr darum, den staatlichen Zwang zu beenden, der normale Bürger zu Sprachakrobaten machen will.
Die wahre Gleichberechtigung
Echte Gleichberechtigung zeige sich nicht in Sternchen und Unterstrichen, sondern in gleichen Chancen, gleicher Bezahlung und gleichem Respekt. All das habe mit künstlichen Sprachkonstrukten nichts zu tun. Im Gegenteil: Die Gender-Sprache lenke von den wirklichen Problemen ab und schaffe neue Gräben, wo eigentlich Brücken gebaut werden sollten.
Die überwältigende Mehrheit der Deutschen – Umfragen sprechen von über 70 Prozent – lehne das Gendern ab. Dennoch wurde es jahrelang von oben durchgedrückt, in Universitäten, Behörden und öffentlich-rechtlichen Medien. Diese Arroganz der selbsternannten Sprachelite habe nun hoffentlich ein Ende gefunden.
Ein Sieg der Vernunft
Weimers Entscheidung sei mehr als nur eine Dienstanweisung – sie sei ein Symbol für die Rückkehr zur Vernunft. Nach Jahren, in denen ideologischer Aktivismus die Oberhand gewann, zeige sich nun, dass der gesunde Menschenverstand doch noch eine Chance hat. Die Fenster klirren tatsächlich nicht von Steinen, sondern vom kollektiven Aufatmen der Bevölkerung.
Vielleicht erleben wir gerade einen Wendepunkt. Vielleicht trauen sich nun auch andere, dem Diktat der Sprachpolizei zu widerstehen. Vielleicht kehrt in unsere schöne deutsche Sprache wieder das zurück, was sie ausmacht: Klarheit, Präzision und Schönheit – ohne ideologische Verrenkungen.
Die Botschaft ist klar: Unsere Sprache gehört uns allen, nicht einer kleinen, lauten Minderheit von Aktivisten. Sie ist unser kulturelles Erbe, unsere Identität, unsere Heimat. Und diese Heimat lassen wir uns nicht nehmen – weder von links-grünen Ideologen noch von sonst jemandem. Weimers mutiger Schritt könnte der Anfang vom Ende des Gender-Wahnsinns sein. Es wurde auch höchste Zeit!
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