
Letztes Treffen vor Trump-Ära: Biden und Xi planen diplomatischen Schachzug in Peru
In einer Zeit wachsender geopolitischer Spannungen planen US-Präsident Joe Biden und der chinesische Staatschef Xi Jinping ein bedeutsames Treffen am Rande des APEC-Gipfels in Peru. Das Zusammentreffen der Staatsoberhäupter der beiden größten Volkswirtschaften der Welt könnte weitreichende Folgen für die internationale Politik haben - insbesondere vor dem Hintergrund der bevorstehenden Machtübernahme durch Donald Trump.
Letzte Chance für Biden vor dem Machtwechsel
Das geplante Treffen am kommenden Samstag wäre das erste persönliche Aufeinandertreffen der beiden Staatschefs seit einem Jahr. Besondere Brisanz erhält das Gespräch durch den bevorstehenden Machtwechsel in Washington. Biden, der sein Amt am 20. Januar an seinen Nachfolger Donald Trump übergeben wird, dürfte versuchen, in letzter Minute noch diplomatische Weichen zu stellen.
Kritische Themen auf der Agenda
Auf der Tagesordnung stünden mehrere heikle Themen:
- Die angespannte Wirtschaftsbeziehung zwischen beiden Ländern
- Der anhaltende Ukraine-Konflikt
- Die Taiwan-Frage
- Menschenrechte in China
Taiwan im Fokus der Spannungen
Besonders brisant erscheint die Taiwan-Thematik. Die demokratisch regierte Inselrepublik, die von China als abtrünnige Provinz betrachtet wird, steht im Zentrum wachsender militärischer Spannungen. Die USA haben Taiwan militärischen Beistand zugesichert - eine Position, die von der chinesischen Führung scharf kritisiert wird.
Die Aufrechterhaltung von Frieden und Stabilität in der Straße von Taiwan wird ein zentraler Diskussionspunkt sein.
Trumps Schatten über dem Gipfel
Die bevorstehende Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus dürfte die Gespräche maßgeblich beeinflussen. Während seiner ersten Amtszeit hatte Trump einen konfrontativen Kurs gegenüber China eingeschlagen und massive Strafzölle verhängt. Experten gehen davon aus, dass Trump auch in seiner zweiten Amtszeit eine harte Linie gegenüber Peking verfolgen würde.
Wirtschaftliche Implikationen
Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und China bleiben angespannt. Die von Trump eingeführten und von Biden beibehaltenen Strafzölle haben das Verhältnis nachhaltig belastet. Eine Entspannung scheint auch unter einer möglichen zweiten Trump-Administration unwahrscheinlich.
Dieses letzte Treffen zwischen Biden und Xi könnte sich als entscheidender Moment für die sino-amerikanischen Beziehungen erweisen. Ob es gelingt, tragfähige Vereinbarungen zu treffen, die auch eine zweite Trump-Präsidentschaft überdauern würden, bleibt abzuwarten.

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