
Linksjugend im Visier: Mordaufruf gegen AfD-Chefin erschüttert Deutschland
Die politische Gewalt in Deutschland erreicht einen neuen Tiefpunkt. In Hannover ermittelt die Polizei wegen eines Aufklebers, der unverhohlen zum Mord an der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel aufruft. Das Perfide daran: Der Aufkleber trägt das Logo der örtlichen Linksjugend. Ein Fadenkreuz auf Weidels Kopf und die englische Aufforderung "Aim here" - "Zielt hierauf" - lassen keinen Zweifel an der menschenverachtenden Botschaft.
Staatsanwaltschaft prüft strafrechtliche Konsequenzen
Der Zentrale Kriminaldienst Hannover bestätigte gegenüber Medienvertretern, dass Ermittlungen wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten sowie der Bedrohung aufgenommen wurden. Die Aufkleber seien im gesamten Stadtgebiet Hannover im öffentlichen Raum festgestellt worden. Die Urheberschaft sei Gegenstand der laufenden Ermittlungen, wobei das Logo der Linksjugend Hannover deutlich auf den Aufklebern prangt.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im niedersächsischen Landtag, Stephan Bothe, forderte umgehende Konsequenzen: "Das Attentat auf Charlie Kirk in den USA ist gerade mal drei Wochen her, da ruft hier in Deutschland die Jugendorganisation der Linken zum Mord an Alice Weidel auf!" Er verlangte Hausdurchsuchungen, Vernehmungen und notfalls auch Festnahmen.
Ein Muster der Gewaltverherrlichung
Besonders beunruhigend ist, dass dies kein Einzelfall ist. Die Hannoveraner Linksjugend fiel bereits nach dem Mord an dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk in den USA mit geschmacklosen Äußerungen auf. In einem mittlerweile gelöschten Instagram-Beitrag bezeichnete der Verband es als "fatalen Fehler", um Kirk zu trauern. Mit "einem gezielten Schuss" in seinen Hals sei "das Ende seiner rechtsradikalen, menschenverachtenden und ausbeuterischen Politik besiegelt" worden, hieß es in dem Post.
Parallel dazu veröffentlichte die Linksjugend in Hanau einen Beitrag mit dem Satz "Rot in Hell Charlie Kirk" - eine kaum verhüllte Gewaltfantasie. Im August hatte der Linksjugendverband im Main-Taunus-Kreis bereits ein schwarz-weißes Bild von Weidel mit Kerze und schwarzem Herz versehen. Auf die Frage eines Nutzers, ob Weidel tot sei, antwortete der Account zynisch: "Ich muss Ihnen mit Bedauern mitteilen, dass sie nicht tot ist."
Die Saat des Hasses geht auf
Diese Eskalation der Gewaltfantasien kommt nicht von ungefähr. Wenn hochrangige Politiker wie Markus Söder politische Gegner als "Parasiten" bezeichnen oder der Bundespräsident von "Ratten" spricht, dann schaffen sie ein Klima, in dem solche Mordaufrufe gedeihen können. Die permanente Dämonisierung der AfD durch das politische Establishment trägt Früchte - bittere, gefährliche Früchte.
Besonders pikant: Die Union, die sich gerne als Hüterin von Recht und Ordnung inszeniert, kooperiert auf verschiedenen Ebenen mit genau jener Linkspartei, deren Jugendorganisation nun offen zu Mord aufruft. Von der Kreisebene über Landtage bis hinein in den Bundestag macht man gemeinsame Sache. Die moralische Glaubwürdigkeit der Union ist damit endgültig dahin.
Wo bleibt der Verfassungsschutz?
Die Linksjugend, 2007 als Jugendverband der Partei Die Linke gegründet, tauchte zuletzt 2011 im Jahresbericht des Bundesverfassungsschutzes auf. Seitdem scheint man die Organisation aus den Augen verloren zu haben - trotz ihrer offenkundigen Gewaltaffinität. Zehn der derzeitigen Linken-Bundestagsabgeordneten sind Mitglied in diesem Verband, der auf seiner Website vollmundig verkündet: "Als Antifaschist:innen bekämpfen wir nicht nur Nazis selbst, sondern auch die strukturellen Bedingungen für Unfreiheit, Ungleichheit und Ausbeutung."
Was hier als antifaschistischer Kampf verbrämt wird, entpuppt sich in der Realität als brutale Gewaltfantasie gegen demokratisch gewählte Politiker. Die Parallelen zur SA der NSDAP drängen sich geradezu auf - auch dort wurde politische Gewalt als legitimes Mittel im Kampf gegen Andersdenkende betrachtet.
Ein Weckruf für die Demokratie
Diese Vorfälle müssen ein Weckruf sein. Die zunehmende politische Gewalt in Deutschland, die explodierende Kriminalität und die Verrohung des politischen Diskurses sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren - eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.
Alice Weidel braucht jetzt mehr denn je exzellenten Personenschutz. Die Bedrohungslage für konservative und rechte Politiker in Deutschland hat eine neue Dimension erreicht. Wenn selbst Jugendorganisationen etablierter Parteien ungestraft zu Mord aufrufen können, dann ist etwas fundamental schiefgelaufen in diesem Land. Es ist höchste Zeit, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich durchgreift und dem linken Extremismus die Stirn bietet. Alles andere wäre ein Verrat an den demokratischen Grundwerten, die unser Land einst auszeichneten.

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