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13.09.2025
13:28 Uhr

Linksjugend verhöhnt ermordeten Charlie Kirk: Wenn der Hass die Menschlichkeit erstickt

Es gibt Momente, in denen sich die wahre Fratze des politischen Extremismus in ihrer ganzen Hässlichkeit offenbart. Die Linksjugend Main-Kinzig/Hanau hat einen solchen Moment geschaffen, als sie den brutal ermordeten konservativen Aktivisten Charlie Kirk mit den Worten "Rot in Hell" - "Verrotte in der Hölle" - verhöhnte. Diese Entgleisung markiert einen neuen Tiefpunkt in der ohnehin schon vergifteten politischen Debattenkultur Deutschlands.

Der blanke Hass als politisches Programm

Was treibt junge Menschen dazu, den gewaltsamen Tod eines Familienvaters zu feiern? Charlie Kirk hinterlässt eine trauernde Witwe und Kinder - doch für die selbsternannten Kämpfer gegen den "Faschismus" zählt offenbar nur die politische Gesinnung des Opfers. In ihrer verqueren Weltsicht rechtfertigt die Bezeichnung "Faschist" jede noch so menschenverachtende Reaktion. Dass Kirk ein konservativer Aktivist war, der für traditionelle Werte eintrat, macht ihn in den Augen dieser Jugendorganisation offenbar zu einem Menschen zweiter Klasse, dessen Tod man bejubeln dürfe.

Die Linksjugend schreibt in ihrem Instagram-Post von "faschistuidem Gedankengut" - sie können nicht einmal ihre Hassbotschaften fehlerfrei formulieren. Doch die mangelnde Rechtschreibung ist das geringste Problem. Viel erschreckender ist die moralische Verwahrlosung, die aus jedem Wort trieft. Hier zeigt sich eine Generation, die so sehr in ihrer ideologischen Blase gefangen ist, dass sie grundlegende menschliche Anstandsregeln über Bord wirft.

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokratieretter

Besonders perfide wird es, wenn die Linksjugend der Jungen Union vorwirft, durch einen simplen Kondolenzgruß die Demokratie zu gefährden. Die JU hatte lediglich geschrieben: "Meinungsfreiheit lässt sich nicht erschießen. Ruhe in Frieden, Charlie Kirk." Mehr nicht. Keine Übernahme seiner politischen Positionen, keine Glorifizierung - nur der Ausdruck grundlegenden menschlichen Anstands angesichts eines brutalen Mordes.

Doch selbst diese minimale Geste der Menschlichkeit ist der Linksjugend zu viel. In ihrer Story echauffieren sie sich: "Meinungsfreiheit omg. Der typ is straight up einfach ein Faschist und die ju labert was von Meinungsfreiheit. Ich kann nicht mehr." Man beachte die Sprache - ein Kauderwelsch aus schlechtem Deutsch und noch schlechterem Englisch, durchsetzt mit Internetslang. So artikuliert sich also die politische Jugend, die vorgibt, unsere Demokratie zu verteidigen.

Ein Symptom der gesellschaftlichen Spaltung

Diese Entgleisung ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer tief gespaltenen Gesellschaft. Während in den USA Politiker aller Lager - von Donald Trump über Joe Biden bis zu Bernie Sanders - würdevoll und respektvoll auf Kirks Tod reagierten, ergießt sich die deutsche Linke in Häme und Spott. Felix Schulz, Kommunikationschef der Linken-Chefin Heidi Reichinnek, postete ein geschmackloses Meme mit den Worten "Oh no! Anyway", um seine Gleichgültigkeit gegenüber dem Attentat zu demonstrieren.

Was sagt es über den Zustand unserer politischen Kultur aus, wenn der gewaltsame Tod eines Menschen zum Anlass für Spott und Häme wird? Die Linksjugend und ihre Gesinnungsgenossen offenbaren hier eine erschreckende Verrohung. Sie predigen Toleranz und Vielfalt, doch ihre Toleranz endet genau dort, wo jemand konservative Positionen vertritt. Sie sprechen von Demokratie, doch wer nicht ihrer Meinung ist, hat in ihren Augen offenbar kein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.

Die wahren Feinde der Demokratie

Ironischerweise entlarven sich diese selbsternannten Demokratieschützer als deren größte Gefahr. Wer den politischen Gegner entmenschlicht, wer Gewalt gegen Andersdenkende billigt oder gar bejubelt, der hat die Grundlagen unseres Zusammenlebens längst verlassen. Die Demokratie lebt vom Streit der Meinungen, vom respektvollen Austausch unterschiedlicher Positionen. Sie stirbt dort, wo Hass und Gewalt die Oberhand gewinnen.

Die Linksjugend fragt in ihrem Post: "Wenn man zulässt, dass Menschen wie Kirk die Demokratie abschaffen, ist man dann nicht auch für den Zerfall jener verantwortlich?" Diese Frage offenbart das totalitäre Denken hinter der vermeintlich demokratischen Fassade. Wer definiert, welche Meinungen die Demokratie gefährden? Wer entscheidet, welche Menschen man "zulassen" darf und welche nicht? Die Geschichte lehrt uns, wohin es führt, wenn politische Gruppierungen sich anmaßen, über Wert und Unwert menschlichen Lebens zu urteilen.

Zeit für Konsequenzen

Es reicht nicht, diese Entgleisungen mit Kopfschütteln zur Kenntnis zu nehmen. Eine Jugendorganisation, die den gewaltsamen Tod politischer Gegner bejubelt, hat sich außerhalb des demokratischen Spektrums gestellt. Die Mutterpartei Die Linke muss sich fragen lassen, ob sie solche Positionen in ihren Reihen duldet. Wer mit Steuergeldern gefördert wird - und das werden viele dieser Jugendorganisationen -, der muss sich an grundlegende Standards halten.

Die Reaktion der Linksjugend auf Charlie Kirks Tod ist mehr als eine geschmacklose Entgleisung. Sie ist ein Alarmsignal für den Zustand unserer politischen Kultur. Wenn junge Menschen so sehr von Hass zerfressen sind, dass sie den Tod eines Familienvaters feiern, dann läuft etwas fundamental schief in unserer Gesellschaft. Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und deutlich macht: So nicht! Menschlichkeit und Anstand dürfen nicht auf dem Altar der politischen Ideologie geopfert werden.

Die wahre Stärke einer Demokratie zeigt sich darin, wie sie mit ihren Gegnern umgeht. Die Linksjugend hat gezeigt, dass sie diese Stärke nicht besitzt. Sie hat sich selbst als das entlarvt, was sie anderen vorwirft: als Feind der offenen Gesellschaft, als Propagandist des Hasses, als Totengräber der Demokratie. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft solchen Kräften entschieden entgegentreten - mit den Mitteln des Rechtsstaats, mit klaren Worten und vor allem: mit der Verteidigung jener Werte, die uns als zivilisierte Gesellschaft ausmachen.

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