
Logistische Schwächen der US-Marine: Munitionsknappheit gefährdet Einsatzfähigkeit
Die US-Marine steht vor einer ernsten logistischen Herausforderung, die ihre Kampfkraft erheblich einschränken könnte. Wie aus einem aktuellen Bericht des Wall Street Journal hervorgehe, kämpfe die Navy mit gravierenden Problemen bei der Munitionsversorgung ihrer Kriegsschiffe während laufender Einsätze.
Kritische Versorgungslage im Pazifik
Pentagon-Strategen würden vor einem besorgniserregenden Szenario warnen: Im Falle eines militärischen Konflikts im Westpazifik könnten die Munitionsvorräte der Kriegsschiffe bereits nach wenigen Tagen oder sogar Stunden erschöpft sein. Die betroffenen Schiffe müssten dann wochenlange Fahrten zu Häfen in Hawaii oder Kalifornien auf sich nehmen, um ihre Bestände aufzufüllen - ein fataler Umstand in einer potenziellen Auseinandersetzung mit der chinesischen Marine.
Aktuelle Herausforderungen im Roten Meer
Diese logistische Schwachstelle zeige sich bereits jetzt im Kampf gegen die islamistischen Huthis. Die US-Marine, die im Roten Meer Frachtschiffe vor Angriffen der Terrormiliz schütze, müsse regelmäßig Schiffe aus dem Einsatzgebiet abziehen. Diese seien gezwungen, durch den Suezkanal nach Griechenland oder Spanien zu fahren, um neue Munition aufzunehmen.
„Wir hätten diese Fähigkeit schon vor Jahrzehnten voll entwickeln sollen", wird der pensionierte Marineadmiral James Stavridis zitiert.
Technologische Defizite
Das Kernproblem liege in der fehlenden Technologie zur Munitionsnachfüllung auf hoher See. Während Flugzeug- und Helikopterträger bereits während der Fahrt versorgt werden könnten, sei dies bei anderen Kriegsschiffen nicht möglich. Besonders kritisch sei die Situation bei wichtigen Waffensystemen wie Tomahawk-Raketen.
Chinas wachsende militärische Ambitionen
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen mit China erscheine diese Schwachstelle besonders bedrohlich. Das chinesische Militär habe intern das Jahr 2027 als Zieldatum für eine mögliche Taiwan-Invasion festgelegt. Die US-Marine versuche nun, alternative Versorgungsmöglichkeiten in befreundeten Pazifik-Staaten wie Australien und Japan zu etablieren.
Lösungsansätze in Entwicklung
Die US-Navy arbeite derzeit mit Hochdruck an der Entwicklung moderner Nachschubsysteme. Ein Prototyp aus den 90er Jahren diene dabei als Grundlage für neue Technologien. Allerdings benötige die Entwicklung Zeit - Zeit, die angesichts der geopolitischen Spannungen möglicherweise nicht zur Verfügung stehe.
Diese logistische Schwachstelle der US-Marine verdeutliche einmal mehr die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte in der militärischen Vorsorge. In einer Zeit wachsender globaler Spannungen könnte sich dies als folgenschwerer strategischer Nachteil erweisen.
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