
Mallorca versinkt im Migrationschaos: Über 3.200 illegale Einwanderer überfluten die Balearen
Die Urlaubsidylle auf Mallorca wird zur Farce. Während deutsche Touristen ihre wohlverdienten Ferien genießen wollen, verwandelt sich die Baleareninsel zunehmend in einen unkontrollierten Hotspot für illegale Migration. Am Montagmorgen bot sich Anwohnern und Urlaubern in S'Estanyol ein mittlerweile alltägliches Bild: Ein verlassenes Schlepperboot am Strand, zurückgelassen wie Müll nach einer durchzechten Nacht.
Die Invasion nimmt kein Ende
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 3.200 Menschen seien allein in den vergangenen Wochen illegal auf den Balearen angekommen, heißt es aus offiziellen Kreisen. Die meisten kämen aus Algerien. Doch das dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Die Dunkelziffer liegt vermutlich deutlich höher, denn längst nicht alle Boote werden von den überforderten Behörden erfasst.
Besonders brisant: Das am Montag entdeckte Boot war nicht allein unterwegs. Die Guardia Civil griff am selben Tag zwei weitere Boote mit insgesamt 37 Migranten vor der Insel Cabrera auf. Vor Formentera wurden weitere 39 Personen aufgegriffen. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht.
Formentera: Das vergessene Einfallstor
Die kleinste bewohnte Baleareninsel entwickelt sich zum Albtraum der Sicherheitsbehörden. 52 Boote mit 896 illegalen Einwanderern seien dort in diesem Jahr bereits angekommen. Das Problem: Formentera verfügt über keinerlei technische Außenüberwachungssysteme. Die Schlepper haben leichtes Spiel.
"Die Pityusen sind längst wichtige Knotenpunkte für Schlepperbanden"
So warnt die Polizeigewerkschaft JUCIL vor einer dramatischen Verschärfung der Lage. Deren Vorsitzender Ernesto Vilariño spricht von einer "zunehmend professionalisierten Kriminalität". Die Schlepper würden immer dreister: Lieferwagen warteten bereits an der Küste, um die Migranten schnell ins Inselinnere zu bringen und so den Behörden zu entkommen.
Tote am Strand - die hässliche Seite des Migrationswahnsinns
Die Realität dieser unkontrollierten Massenmigration zeigt sich in ihrer ganzen Brutalität: Seit Ende vergangenen Jahres spült das Meer regelmäßig Leichen an die Küsten. Menschen, die bei der gefährlichen Überfahrt ums Leben kamen. Doch statt diese Tragödien als Warnung zu verstehen, kommen immer mehr.
Die Guardia Civil steht vor dem Kollaps. Über 17.000 Stellen seien vakant, klagt die Gewerkschaft. Die vorhandenen Kräfte könnten nicht länger "ein Bollwerk gegen die Migrationskrise" sein - zumindest nicht ohne die nötigen Ressourcen. Im Sommer, wenn sich die Bevölkerung durch Touristen vervielfache, verschärfe sich die Lage zusätzlich.
Madrid schaut tatenlos zu
Während die Balearen im Migrationschaos versinken, glänzt die Zentralregierung durch Untätigkeit. Die lokalen Bürgermeister schlagen Alarm: Ohne massive Hilfe aus Madrid sei die Krise nicht mehr zu bewältigen. Doch von dort kommt - nichts. Ein Armutszeugnis für die spanische Politik, die offenbar kein Interesse daran hat, ihre Außengrenzen zu schützen.
Die Leidtragenden sind die Einheimischen und die Touristen, die sich zunehmend unsicher fühlen. Mallorca, einst Sehnsuchtsort für Millionen Deutsche, droht zum Brennpunkt einer außer Kontrolle geratenen Migrationspolitik zu werden. Es ist höchste Zeit, dass Europa endlich aufwacht und seine Grenzen schützt. Die Alternative ist der Untergang unserer Kultur und Sicherheit.
Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Diese unkontrollierte Massenmigration muss endlich gestoppt werden. Wir brauchen Politiker, die wieder für ihre Bürger und nicht gegen sie regieren.
- Themen:
- #AFD

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik