
Manipulation im Klimajournalismus: Eine kritische Betrachtung
In einer Zeit, in der die objektive Berichterstattung immer mehr in den Hintergrund zu rücken scheint, gibt es einen weiteren Fall, der Anlass zur Sorge gibt. Ein Netzwerk von Journalisten, das sich 2021 gründete, hat Leitlinien und einen Kodex für den Klimajournalismus erarbeitet. Dieser Kodex wurde von zahlreichen Journalisten und Medienhäusern unterschrieben, darunter auch stark der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Doch was auf den ersten Blick wie eine lobenswerte Initiative erscheint, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Aktivismus und Meinungsmanipulation.
Alarmismus statt Objektivität
Das Netzwerk Klimajournalismus, wie es sich nennt, hat eine "Charta des Netzwerks Klimajournalismus" für eine alarmistische Klimaberichterstattung erarbeitet. Es geht darin unter anderem darum, das Ausmaß der Krise zu verdeutlichen, "False Balance" zu vermeiden und eine "irreversible Katastrophe" vorauszusagen. Das Pariser Klimaabkommen von 2015 und das "Klima-Urteil" des Bundesverfassungsgerichtes von 2021 sollen als Leitplanken dienen.
Übertreibung als legitimes Mittel
Die Charta geht sogar so weit, Übertreibung als legitimes Mittel zu betrachten, um aufzurütteln und Druck zu machen. Dabei werden auch psychologische Tricks eingesetzt, um die Menschen zu beeinflussen. Es wird zum Beispiel empfohlen, immer wieder zu betonen, dass die Wissenschaft sich über die Fakten zum menschengemachten Klimawandel einig sei. Dies ist eine bekannte psychologische Strategie: Wenn Menschen oft genug hören, dass die Wissenschaft etwas festgestellt hat, neigen sie dazu, es zu glauben.
Propaganda statt Journalismus
Es ist offensichtlich, dass es sich bei dem, was das Netzwerk Klimajournalismus propagiert, nicht mehr um Journalismus handelt, sondern um Propaganda. Die Mitglieder und Unterzeichner der Charta, die das Ende der Welt oder der Menschheit nahen sehen, halten das für notwendig und nennen es trotzdem Journalismus. Dies ist irreführend und sollte korrigiert werden. Ein passenderer Name wäre "Netzwerk Klimapropaganda" oder "Netzwerk Klima-PR".
Fazit
Es ist absolut legitim und wichtig, dass sich Journalisten für Themen einsetzen, die ihnen wichtig sind. Doch sie sollten dabei die Grundsätze des Journalismus in einem pluralen, demokratischen System nicht aus den Augen verlieren. Dazu gehört, möglichst umfassend und objektiv zu informieren und zwischen Meinung und Information zu trennen, sodass die Empfänger eine Chance haben, sich frei ihre Meinung zu bilden, ohne manipuliert zu werden. Was das Netzwerk Klimajournalismus propagiert, steht dem entgegen und sollte kritisch hinterfragt werden.

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