
Marode Infrastruktur: Experte warnt vor weiteren Brückeneinstürzen in Deutschland
Die deutsche Infrastruktur befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand. Nach dem dramatischen Einsturz der Carolabrücke in Dresden warnt nun der renommierte Brückenexperte Professor Steffen Marx von der TU Dresden eindringlich vor weiteren möglichen Brückeneinstürzen in Deutschland. Die Ursache sieht er in der völlig verfehlten Wartungsstrategie der öffentlichen Hand.
Vernachlässigte Wartung mit fatalen Folgen
Die Situation sei alarmierend: "Wenn wir unseren Unterhalt der Brücken nicht ändern, werden wir noch mehr Einstürze im laufenden Betrieb haben", mahnt der Experte. Deutschland pflege einen ähnlich fahrlässigen Umgang mit seiner Infrastruktur wie die USA - man baue die Brücken und vergesse sie anschließend. Zwar würden regelmäßige Inspektionen durchgeführt, notwendige Reparaturen blieben jedoch meist aus.
Grüne Stadtführung ignorierte Warnungen
Besonders brisant: Im Fall der Carolabrücke waren die massiven Schäden den Verantwortlichen im Dresdner Rathaus, allen voran dem grünen Baubürgermeister Stephan Kühn, lange vor dem Einsturz bekannt. Geheimgehaltene Gutachten belegen dies eindeutig. Dennoch wurde sträflich untätig zugeschaut, wie die Brücke buchstäblich von innen verrottete. Dass beim nächtlichen Einsturz im September 2024 niemand zu Schaden kam, grenzt an ein Wunder - die letzte Straßenbahn hatte die marode Konstruktion nur 15 Minuten zuvor überquert.
Fehlende Weitsicht bei der Infrastrukturpolitik
Professor Marx kritisiert die aktuelle Sanierungsstrategie scharf: "Wir haben eine Kombination aus der unsichersten und der teuersten Strategie." Statt frühzeitig mit überschaubarem Aufwand zu sanieren, warte man bis zum völligen Verfall. Selbst das neue 500-Milliarden-Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur werde ohne grundlegendes Umdenken verpuffen.
Dringender Handlungsbedarf
Die Ereignisse in Dresden zeigen exemplarisch das Versagen der aktuellen Politik. Während Milliarden für fragwürdige ideologische Projekte verschwendet werden, verfällt die elementare Infrastruktur unseres Landes. Es braucht dringend eine Kehrtwende hin zu einer verantwortungsvollen, an den Bedürfnissen der Bürger orientierten Politik. Die Sicherheit der Menschen muss wieder oberste Priorität bekommen - vor allen ideologischen Experimenten.
Das Beispiel der Carolabrücke sollte als drastische Warnung dienen. Weitere Brückeneinstürze sind nur eine Frage der Zeit, wenn die politisch Verantwortlichen nicht endlich aufwachen und handeln. Die Bürger haben ein Recht auf eine sichere und funktionierende Infrastruktur. Diese Grundaufgabe des Staates darf nicht länger vernachlässigt werden.

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