
MDR beendet Klima-Propaganda mit Kemfert – Ein überfälliger Schritt
Der Mitteldeutsche Rundfunk zieht endlich die Reißleine: Der hauseigene Klimapodcast mit der selbsternannten "Energiewende-Expertin" Claudia Kemfert wird eingestellt. Was linke Aktivisten und die üblichen Verdächtigen bei Correctiv als Einknicken vor "rechtskonservativen Strömungen" beklagen, könnte tatsächlich ein erster zaghafter Schritt zurück zu journalistischer Ausgewogenheit sein. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk tatsächlich aus seinen ideologischen Echokammern ausbricht, dürfte ungefähr so groß sein wie die Chance, dass die Energiewende jemals funktioniert.
Die Dauergästin der Talkshow-Republik
Wer sich jemals gefragt hat, warum Deutschland sehenden Auges in die Deindustrialisierung schlittert, während die Bürger brav ihre GEZ-Gebühren zahlen, findet in Claudia Kemfert eine personifizierte Antwort. Die Professorin vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung hat es geschafft, sich als omnipräsente "Expertin" in den Studios von ARD und ZDF festzusetzen. Kaum flimmert das Wort "Energiewende" über den Bildschirm, schon sitzt Kemfert auf dem Sofa und verkündet mit professoraler Autorität, warum wir alle noch mehr Windräder brauchen und warum Atomkraft des Teufels sei.
Dabei agiert sie weniger als neutrale Wissenschaftlerin denn als verlängerter Arm grüner Parteipolitik. In ihrem nun eingestellten MDR-Podcast durfte sie unwidersprochen behaupten, Atomenergie sei "ökonomischer Wahnsinn" – eine Aussage, die angesichts der explodierenden Strompreise und der Energiekrise wie blanker Hohn klingt. Dass zwei von drei Kernkraftwerksbetreibern der Bundesregierung 2022 angeboten hatten, ihre Anlagen weiterlaufen zu lassen, verschweigt die Professorin geflissentlich. Warum auch Fakten erwähnen, wenn sie der eigenen Agenda widersprechen?
Der Preis der einseitigen Berichterstattung
Die Rolle, die Kemfert und ihre medialen Steigbügelhalter spielen, könnte verheerender kaum sein. Während der Rest der Welt kopfschüttelnd auf Deutschland blickt – das Land, das mitten in der Energiekrise seine sichersten Kernkraftwerke abschaltet –, klatschen die öffentlich-rechtlichen Sender Beifall und laden die immer gleichen "Experten" ein, die diese Selbstzerstörung als alternativlos verkaufen.
"Also das Ende der Atomkraft: positiv", fasste die MDR-Moderatorin Kemferts Ausführungen zusammen – ein Paradebeispiel für den kritiklosen Hofberichterstattungsjournalismus, der in den Gebührensendern zur Normalität geworden ist.
Die wirtschaftlichen Folgen dieser medialen Einäugigkeit sind längst spürbar: Unternehmen wandern ab, die Energiepreise explodieren, und die deutsche Industrie verliert ihre Wettbewerbsfähigkeit. Doch statt diese Entwicklung kritisch zu hinterfragen, produziert der MDR lieber Podcasts, in denen Kemfert unwidersprochen ihre grünen Träumereien verbreiten darf.
Die üblichen Verschwörungstheorien
Dass der Sender nun die Notbremse zieht, löst bei den üblichen Verdächtigen reflexartige Abwehrreaktionen aus. Correctiv und andere selbsternannte Faktenchecker wittern sofort eine rechte Verschwörung. Der MDR würde aus "vorauseilendem Gehorsam" gegenüber "konservativen Strömungen" handeln, heißt es. Als ob es konservativ wäre, sich eine ausgewogene Berichterstattung zu wünschen, die nicht nur grüne Parteiprogramme nachbetet.
Die Wahrheit dürfte profaner sein: Selbst beim MDR dämmert es langsam, dass die Zuschauer die einseitige Propaganda satthaben. Die Einschaltquoten sinken, das Vertrauen in die Öffentlich-Rechtlichen erodiert, und immer mehr Bürger fragen sich, warum sie für derart tendenziöse Berichterstattung auch noch Zwangsgebühren zahlen sollen.
Ein Tropfen auf den heißen Stein
Die Einstellung von Kemferts Klimapodcast ist bestenfalls ein symbolischer Akt. In den Talkshows von Lanz, Maischberger und Co. wird die Professorin weiterhin ihre Energiewende-Märchen erzählen dürfen. Und solange die öffentlich-rechtlichen Sender ihre Rolle als kritische vierte Gewalt zugunsten einer Hofberichterstattung für grüne Politik aufgeben, wird sich an der desaströsen Energiepolitik nichts ändern.
Was Deutschland bräuchte, wären Medien, die tatsächlich verschiedene wissenschaftliche Positionen zu Wort kommen lassen. Die auch Experten einladen, die vor den wirtschaftlichen Folgen der Energiewende warnen. Die kritisch nachfragen, wenn Politiker Billionen für eine Transformation ausgeben wollen, deren Erfolg mehr als fraglich ist. Doch davon sind wir so weit entfernt wie die Energiewende von ihrer angeblichen Wirtschaftlichkeit.
Immerhin: Ein kleiner Anfang ist gemacht. Wenn selbst der MDR beginnt, seine grünlastige Berichterstattung zu überdenken, besteht vielleicht doch noch Hoffnung. Allerdings sollte man sich keine Illusionen machen – bis die deutschen Medien zu einer ausgewogenen Berichterstattung zurückfinden, dürften noch viele Windräder brennen und Industriearbeitsplätze verschwinden. Die Rechnung für diese ideologische Verblendung zahlen am Ende wir alle.
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