
Medienhetze gegen US-Verteidigungsminister: Hegseth wehrt sich gegen Verleumdungskampagne
In Washington brodelt es wieder einmal gewaltig. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth sieht sich mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert, die er jedoch vehement zurückweist. Der Vorwurf: Er soll in einer privaten Chatgruppe sensible Militärpläne für einen Jemen-Einsatz geteilt haben - ausgerechnet mit Familienmitgliedern. Doch Hegseth kontert die Anschuldigungen mit deutlichen Worten.
Systematische Medienkampagne gegen Trump-Vertraute?
Die Timing der Vorwürfe erscheint mehr als fragwürdig. Kurz nachdem einige Mitarbeiter des Pentagons ihre Kündigung erhielten, lancieren ausgerechnet die üblichen verdächtigen Medien - allen voran die "New York Times" und CNN - diese brisanten Anschuldigungen. Hegseth selbst spricht von einer gezielten Verleumdungskampagne frustrierter Ex-Mitarbeiter.
Das Weiße Haus steht hinter seinem Minister
Präsident Trump lässt keinen Zweifel daran, dass er weiterhin fest hinter seinem Verteidigungsminister steht. Über seine Pressesprecherin Karoline Leavitt ließ er verkünden, dass Hegseth "hervorragende Arbeit" bei der Leitung des Pentagons leiste. Auch das Weiße Haus selbst stellt sich schützend vor den Minister.
Die wahren Hintergründe der Kampagne
Besonders aufschlussreich ist die Tatsache, dass die Vorwürfe just in dem Moment aufkommen, in dem das Pentagon unter der Trump-Administration eine grundlegende Neuausrichtung erfährt. "Wir bauen das Verteidigungsministerium um und stellen das Pentagon wieder unter die Führung von Soldaten", erklärt Hegseth selbstbewusst. Eine Entwicklung, die offenbar nicht allen gefällt.
Demokraten wittern ihre Chance
Wie zu erwarten war, springen die Demokraten sofort auf den Zug auf und fordern lautstark Hegseths Rücktritt. Der demokratische Abgeordnete Josh Gottheimer ging sogar so weit zu behaupten, Hegseths Handlungen würden "direkt das Leben unserer tapferen Soldaten gefährden" - eine Aussage, für die es bislang keinerlei Belege gibt.
Pentagons klare Ansage
Pentagon-Sprecher Sean Parnell stellt unmissverständlich klar: "Es gab keine vertraulichen Informationen in irgendeinem Signal-Chat." Die New York Times habe sich ausschließlich auf die Aussagen kürzlich entlassener Mitarbeiter gestützt, die offensichtlich eine eigene Agenda verfolgen.
Ein durchsichtiges Spiel
Die gesamte Affäre erinnert fatal an frühere Verleumdungskampagnen gegen Trump-Vertraute. Wieder einmal werden anonyme Quellen bemüht, wieder einmal fehlen handfeste Beweise. Es scheint, als würden die altbekannten Mechanismen des Washington-Establishments erneut ihre Wirkung entfalten - diesmal gegen einen Minister, der es wagt, echte Reformen im Pentagon anzustoßen.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob diese durchsichtige Kampagne ihr Ziel erreicht oder ob die Trump-Administration auch dieser Attacke standhält. Eines ist jedoch bereits jetzt klar: Der Kampf um die Deutungshoheit in Washington ist noch lange nicht vorbei.
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