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22.11.2025
18:05 Uhr

Medienmanipulation bei AfD-Interview: Wie aus einem Gespräch über Geschichte ein Skandal konstruiert wird

Die deutsche Medienlandschaft hat wieder einmal bewiesen, dass journalistische Integrität längst dem politischen Aktivismus gewichen ist. Der jüngste Fall betrifft Ulrich Siegmund, den Spitzenkandidaten der AfD in Sachsen-Anhalt, dessen Interview mit dem Politico-Journalisten Gordon Repinski zu einem Lehrstück in Sachen Manipulation wurde. Was als Podcast-Gespräch begann, endete als verzerrter Welt-Artikel, bei dem zentrale Aussagen bewusst weggelassen wurden.

Die Anatomie einer medialen Verzerrung

Repinski konfrontierte Siegmund minutenlang mit Begriffen wie "Remigration" und "Alles für Deutschland", versuchte krampfhaft historische Anspielungen zu konstruieren und brachte sogar Formulierungen wie "ethnische Säuberungen" ins Spiel. Siegmunds treffende Antwort? "Diesen Begriff habe ich auf diesem Treffen zum Beispiel nicht gehört, sondern zum Beispiel von Ihnen gerade." Ein klassisches Beispiel dafür, wie Journalisten versuchen, ihre eigenen Projektionen als Realität darzustellen.

Besonders perfide wird es, wenn man sich die Behandlung der NS-Zeit ansieht. Auf die Frage nach seiner Einordnung der Jahre 1933 bis 1945 antwortete Siegmund klar und unmissverständlich: "Dass das über die ganze AfD hinweg gleichsam als Tiefpunkt unserer Geschichte natürlich betrachtet werden muss. Der auch in dem historischen Kontext so gelehrt werden muss." Diese zentrale Aussage? Im Welt-Artikel spurlos verschwunden.

Die Fangfrage als journalistische Waffe

Als Repinski fragte, ob der Holocaust das schlimmste Menschheitsverbrechen sei, antwortete Siegmund durchdacht: "Das maße ich mir nicht an zu bewerten, weil ich die gesamte Menschheit nicht aufarbeiten kann und man aus allen Verbrechen dieser Menschheit lernen muss, genauso aus diesem, wie aus vielen anderen auch." Eine vernünftige Position, die anerkennt, dass die Geschichte voller Gräueltaten ist - von Stalin über Mao bis Pol Pot.

Doch was macht die Welt daraus? Sie reißt Zitate aus dem Zusammenhang, verschweigt entscheidende Passagen und konstruiert ein Narrativ, das Siegmund als geschichtsvergessen darstellen soll. Dabei ist es gerade die differenzierte Betrachtung von Geschichte, die in Deutschland so dringend nötig wäre - statt der ewigen Instrumentalisierung für politische Zwecke.

Der wahre Skandal: Journalistische Standards im freien Fall

Was hier geschieht, ist symptomatisch für den Zustand des deutschen Journalismus. Statt objektiver Berichterstattung erleben wir orchestrierte Kampagnen gegen politische Gegner. Die Methode ist immer dieselbe: Man stellt Fangfragen, schneidet die Antworten zurecht und präsentiert das Ergebnis als Skandal. Dass dabei die journalistische Ethik auf der Strecke bleibt? Geschenkt, solange es der "richtigen" Sache dient.

Besonders absurd wird es, wenn Siegmund sogar für seinen Namen kritisiert wird. Auf Zurufe wie "Sieg - Mund" konterte er trocken: "Was ist denn da mit meinem Namen falsch? Also mein Name heißt Siegmund." Dass Journalisten mittlerweile sogar deutsche Vornamen problematisieren, zeigt, wie weit die Hysterie fortgeschritten ist.

Die Lehren aus dem Fall Siegmund

Dieser Fall offenbart mehrere beunruhigende Entwicklungen. Erstens: Die etablierten Medien haben jegliche Hemmungen verloren, wenn es darum geht, die AfD zu diskreditieren. Zweitens: Die Manipulation erfolgt nicht mehr subtil, sondern plump und nachweisbar. Drittens: Es gibt offenbar keinerlei Konsequenzen für solche journalistischen Fehlleistungen.

AfD-Politiker täten gut daran, künftig jedes Interview selbst aufzuzeichnen. Nur so können sie sich gegen nachträgliche Verfälschungen wehren. Dass dies in einer funktionierenden Demokratie überhaupt nötig ist, spricht Bände über den Zustand unserer Medienlandschaft.

Zeit für eine Medienrevolution

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Nicht durch Zensur oder staatliche Eingriffe - das wäre der falsche Weg. Sondern durch konsequente Abkehr von Medien, die ihre Leser für dumm verkaufen. Die Kommentarspalten zeigen es deutlich: Die Menschen durchschauen diese Manipulationen längst.

Der Fall Siegmund ist nur die Spitze des Eisbergs. Täglich erleben wir, wie Nachrichten zurechtgebogen, Aussagen verdreht und Kontexte verschwiegen werden. Die gute Nachricht? Immer mehr Menschen wenden sich alternativen Medien zu, die noch den Mut haben, die Wahrheit zu berichten. Die schlechte Nachricht? Die etablierten Medien werden in ihrer Verzweiflung immer dreister.

Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte übrigens über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher erwiesen - im Gegensatz zu den Versprechungen von Politikern und der Glaubwürdigkeit von Journalisten.

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