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25.09.2025
05:54 Uhr

Merkels Märchenstunde: Die geschönte Bilanz einer gescheiterten Kanzlerschaft

Es war ein Abend der Selbstbeweihräucherung im Berliner Admiralspalast. Vor 1.700 handverlesenen Gästen zelebrierte Angela Merkel ihre eigene Verklärung und lieferte dabei ein Paradebeispiel dafür, wie weit sich die politische Elite von der Realität entfernt hat. Ihre Aussage "Wir haben sehr viel geschafft" klingt angesichts der katastrophalen Folgen ihrer Politik wie blanker Hohn in den Ohren jener Bürger, die täglich mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen leben müssen.

Die Lebenslüge von 2015

Besonders dreist mutet ihre Rechtfertigung der Grenzöffnung vom September 2015 an. Eine "Gewissensentscheidung" sei es gewesen, behauptet Merkel noch heute. Doch welches Gewissen rechtfertigt es, die eigene Bevölkerung schutzlos einer unkontrollierten Massenmigration auszusetzen? Die Alternative zu offenen Grenzen seien Wasserwerfer gewesen, suggeriert die Altkanzlerin – als gäbe es zwischen völliger Grenzöffnung und Gewalt keine anderen Optionen. Diese binäre Darstellung ist nicht nur intellektuell unredlich, sie ist eine Verhöhnung all jener, die seither Opfer von Messermorden, Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten wurden.

Die Realität auf Deutschlands Straßen spricht eine andere Sprache als Merkels Schönfärberei. Die Kriminalstatistiken explodieren, ganze Stadtviertel sind zu No-Go-Areas verkommen, und die Sozialsysteme ächzen unter der Last. Doch statt diese Probleme anzuerkennen, flüchtet sich Merkel in vage Formulierungen: Integration sei "nicht vollständig gelungen", Behörden seien "zu träge". Als ob es sich hier um kleine Schönheitsfehler handelte und nicht um ein fundamentales Staatsversagen.

Der wahre Preis der "Willkommenskultur"

Was Merkel als Erfolg verkauft – dass "viele der damals Gekommenen Arbeit gefunden" hätten – ist bestenfalls eine Halbwahrheit. Die Beschäftigungsquote unter den seit 2015 Zugewanderten liegt weit unter dem Durchschnitt, während die Transferleistungen in astronomische Höhen geschossen sind. Jeder arbeitende Bürger zahlt heute die Zeche für Merkels moralischen Größenwahn. Die explodierenden Sozialausgaben, die überlasteten Schulen, die zusammenbrechende Infrastruktur – all das sind direkte Folgen einer Politik, die Gefühle über Vernunft stellte.

Die AfD als bequemer Sündenbock

Besonders perfide ist Merkels Versuch, die Verantwortung für den Aufstieg der AfD von sich zu weisen. Ja, sie räumt ein, dass die Migrationskrise dazu "beigetragen" habe – als wäre es ein bedauerlicher Nebeneffekt und nicht die logische Konsequenz ihrer Politik gewesen. Wenn etablierte Parteien die legitimen Sorgen der Bürger jahrelang ignorieren, wenn sie jeden Kritiker der Migrationspolitik als Rassisten diffamieren, dann darf man sich nicht wundern, wenn die Menschen sich alternativen politischen Kräften zuwenden.

Ihre Mahnung an Kanzler Merz, keine Mehrheiten mit der AfD zu suchen, offenbart die ganze Arroganz des Merkel-Systems. Anstatt sich mit den Ursachen des Protests auseinanderzusetzen, wird weiter ausgegrenzt und dämonisiert. Diese Brandmauer-Mentalität ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, die eigene Deutungshoheit zu bewahren und unbequeme Wahrheiten aus dem Diskurs zu verbannen.

Merz in der Merkel-Falle

Dass Merkel ausgerechnet Friedrich Merz für seine Außenpolitik lobt, zeigt, wie geschickt die Altkanzlerin ihre Fäden zieht. Der neue Kanzler, der einst als konservativer Hoffnungsträger galt, scheint bereits in die Fußstapfen seiner Vorgängerin zu treten. Die große Koalition mit der SPD, die Fortsetzung der Schuldenpolitik trotz gegenteiliger Versprechen, die zaghafte Migrationspolitik – all das deutet darauf hin, dass der Merkelismus auch ohne Merkel weiterlebt.

Es ist bezeichnend, dass Merkel auch nach ihrem Abschied aus dem Kanzleramt noch immer als "Publikumsmagnet" gefeiert wird und "den Kurs der Union mitbestimmt". Dies zeigt, wie tief die CDU in der Merkel-Ära ihre konservativen Wurzeln verloren hat. Eine Partei, die sich von einer Person derart dominieren lässt, die das Land in eine der schwersten Krisen seiner Geschichte gestürzt hat, hat ihre Daseinsberechtigung als konservative Kraft verloren.

Zeit für eine ehrliche Bilanz

Was Deutschland braucht, ist keine nostalgische Verklärung der Merkel-Jahre, sondern eine schonungslose Aufarbeitung. Die wahren Kosten ihrer Politik – in Euro, in zerstörten Leben, in verlorenem Vertrauen – müssen endlich benannt werden. Nur so kann verhindert werden, dass sich die Fehler der Vergangenheit wiederholen.

Die Tatsache, dass Merkel ihre Entscheidungen noch immer verteidigt, zeigt, dass sie nichts gelernt hat. Oder schlimmer noch: dass sie genau wusste, was sie tat. Die Transformation Deutschlands von einer stabilen, homogenen Gesellschaft zu einem fragmentierten, von Konflikten zerrissenen Land war möglicherweise kein Unfall, sondern Programm. Die Bürger dieses Landes haben ein Recht darauf zu erfahren, welche Motive wirklich hinter der Politik der offenen Grenzen standen.

Merkels Auftritt im Admiralspalast war keine Versöhnungsgeste, sondern eine Machtdemonstration. Sie zeigte, dass die alte Elite noch immer fest im Sattel sitzt und nicht gewillt ist, ihre Fehler einzugestehen. Doch die Realität lässt sich nicht ewig leugnen. Die zunehmende Kriminalität, die gesellschaftliche Spaltung, der wirtschaftliche Niedergang – all das sind Merkels wahres Vermächtnis. Und daran ändern auch die schönsten Worte im Admiralspalast nichts. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland neue Politiker bekommt, die wieder für und nicht gegen die Interessen des eigenen Volkes regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes.

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