
Merz-Desaster: Deutsche strafen Versager-Kanzler mit historischer Rekord-Ablehnung ab
Die Ernüchterung könnte kaum größer sein. Gerade einmal wenige Monate nach seinem triumphalen Einzug ins Kanzleramt erlebt Friedrich Merz einen beispiellosen Absturz in der Wählergunst. Mit 56 Prozent Ablehnung erreicht der CDU-Politiker laut aktueller INSA-Umfrage einen historischen Negativrekord – ein vernichtendes Urteil der Deutschen über die bisherige Regierungsarbeit des selbsternannten Hoffnungsträgers.
Vom Heilsbringer zum Enttäuschungskanzler
Noch im Wahlkampf hatte Merz vollmundig versprochen, Deutschland wieder nach vorne zu bringen. Die konservative Wende sollte kommen, die Wirtschaft wieder brummen, die unkontrollierte Migration beendet werden. Doch was ist davon geblieben? Die Realität spricht eine andere Sprache: Nur noch 31 Prozent der Deutschen zeigen sich zufrieden mit der Arbeit des Bundeskanzlers – ein dramatischer Vertrauensverlust, der sich in atemberaubender Geschwindigkeit vollzogen hat.
Besonders alarmierend ist die Dynamik dieser Entwicklung. Noch Anfang Juni lag die Unzufriedenheit bei 45 Prozent, während immerhin 36 Prozent der Befragten ihre Zufriedenheit bekundeten. Innerhalb von nur anderthalb Monaten büßte Merz satte 12 Prozentpunkte an Zustimmung ein – ein Tempo des politischen Niedergangs, das selbst hartgesottene Beobachter überrascht.
Die Große Koalition als Mogelpackung
Doch nicht nur der Kanzler persönlich steht am Pranger. Die gesamte Große Koalition aus Union und SPD erweist sich als politische Bankrotterklärung. Erschütternde 58 Prozent der Befragten gaben an, mit der Regierungsarbeit "überhaupt nicht zufrieden" zu sein – die maximale Ablehnung, die in einer Umfrage möglich ist. Auch dies markiert einen neuen Tiefpunkt in der Geschichte der Bundesrepublik.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Deutschen haben genug von einer Politik, die ihre Versprechen bricht und an den wahren Problemen des Landes vorbeiregiert.
Die Konsequenzen dieser Unzufriedenheit zeigen sich unmittelbar in den Wahlumfragen. Die Union stürzt auf magere 27 Prozent ab, während die AfD mit 24 Prozent dicht aufschließt. In manchen Erhebungen stehen beide Parteien sogar gleichauf bei 25 Prozent – ein Alarmsignal für das etablierte Parteiensystem.
Der Osten als Seismograph des Scheiterns
Besonders verheerend fällt das Urteil in den östlichen Bundesländern aus. Dort können sich gerade einmal 19 Prozent der Befragten mit der Arbeit des Kanzlers anfreunden – ein Armutszeugnis für einen Politiker, der angetreten war, die Spaltung des Landes zu überwinden. Die Ablehnung zieht sich dabei quer durch alle politischen Lager: Von 57 Prozent bei SPD-Anhängern über 88 Prozent bei der Linken bis zu vernichtenden 96 Prozent in der AfD-Wählerschaft.
Selbst das Meinungsforschungsinstitut Forsa bestätigt diesen dramatischen Trend. In deren aktueller Erhebung äußerten nur noch 32 Prozent der Wahlberechtigten Zufriedenheit mit Merz' Arbeit, während 64 Prozent ihre Unzufriedenheit bekundeten. Der kontinuierliche Absturz von 43 Prozent Zustimmung Mitte Juni auf die aktuellen Tiefstwerte dokumentiert das komplette Versagen der neuen Regierung.
Die Quittung für gebrochene Versprechen
Was sind die Gründe für diesen beispiellosen Vertrauensverlust? Die Liste der Enttäuschungen ist lang: Statt der versprochenen konservativen Wende erleben die Deutschen eine Fortsetzung der alten Politik mit anderen Gesichtern. Die Migrationskrise schwelt weiter, die Kriminalität erreicht neue Rekordwerte, und von wirtschaftlichem Aufschwung ist weit und breit nichts zu sehen.
Besonders bitter: Trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche werden kommende Generationen über Jahrzehnte hinweg zahlen müssen – durch höhere Steuern und Abgaben, die die Inflation weiter anheizen werden.
Die Deutschen haben offensichtlich genug von einer Politik, die ihre wahren Sorgen ignoriert. Während die Regierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, explodieren die Lebenshaltungskosten, wächst die Unsicherheit auf den Straßen, und die Zukunftsaussichten verdüstern sich zusehends. Die aktuellen Umfragewerte sind nichts anderes als die verdiente Quittung für eine Politik des Versagens und der gebrochenen Versprechen.

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