
Merz-Desaster: Tränen statt Taten – Deutschland versinkt im Chaos während der Kanzler Weltpolitik spielt
Die Bundesrepublik erlebt derzeit ein politisches Trauerspiel, das seinesgleichen sucht. Während das Land unter explodierenden Energiekosten ächzt, die Wirtschaft in den Abgrund taumelt und die Bürger sich vor der nächsten Messerattacke fürchten müssen, inszeniert sich Bundeskanzler Friedrich Merz als Weltpolitiker. Ein Kanzler, der nach nur wenigen Monaten im Amt bereits so unbeliebt ist wie kaum ein Vorgänger – und das will in Zeiten von Scholz und Merkel etwas heißen.
Der Tränen-Kanzler: Emotionen statt Lösungen
Was die Deutschen in der jüngsten Generalsdebatte im Bundestag erleben durften, war ein Offenbarungseid der besonderen Art. Statt konkrete Lösungen für die drängenden Probleme des Landes zu präsentieren, schwadronierte Merz über "Freiheit", "Wegmarken" und den "Generationenvertrag". Besonders pikant: Der Mann, der sich als harter Macher inszenieren wollte, vergoss sogar Tränen. Ein Kanzler, der weint, während sein Land brennt – symbolträchtiger könnte das Versagen kaum sein.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Gerade einmal 46 Prozent der Deutschen bewerten seine Arbeit positiv – ein vernichtendes Urteil für einen Regierungschef, der mit großen Versprechen angetreten war. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD hat in den Umfragen bereits ihre Mehrheit verloren. Ein politisches Armutszeugnis, das die Unfähigkeit der etablierten Parteien schonungslos offenlegt.
Kriegstreiberei statt Friedenspolitik
Besonders verstörend ist Merz' außenpolitischer Kurs. Während die Mehrheit der Deutschen sich nach Frieden sehnt und die Angst vor einer militärischen Eskalation umgeht, trommelt der Kanzler für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine. Milliarden fließen in ein Kriegsgebiet, während hierzulande Krankenhäuser schließen und die Infrastruktur verfällt. Der Mann, der behauptet, das deutsche Sozialsystem sei nicht mehr finanzierbar, hat offenbar kein Problem damit, Steuergelder in einem Stellvertreterkrieg zu versenken.
Die Vorbereitung auf einen möglichen Krieg läuft auf Hochtouren: Bunker werden hergerichtet, der Zivilschutz wird reaktiviert, Krankenhäuser auf Kriegsverwundete vorbereitet. Ist das die "Zeitenwende", die sich die Deutschen gewünscht haben? Wohl kaum. Es ist vielmehr ein Verrat an den Interessen der eigenen Bevölkerung, die sich Sicherheit, Wohlstand und Frieden wünscht – nicht Kriegsrhetorik und Säbelrasseln.
Die AfD als einzige Opposition
Während Merz sich in weltpolitischen Höhenflügen verliert, ist es ausgerechnet die von ihm so verteufelte AfD, die als einzige Partei nach der Wahl noch zulegen konnte. Ein Viertel der Wähler – und die Tendenz ist steigend – wendet sich von den etablierten Parteien ab. Doch statt diese Warnsignale ernst zu nehmen, stößt Merz die Unterstützer der einzigen echten Oppositionspartei immer wieder vor den Kopf.
Diese arrogante Haltung rächt sich bitter. Wer permanent ein Viertel der Wählerschaft als "Irrläufer" diffamiert, darf sich nicht wundern, wenn die Basis der etablierten Politik weiter erodiert. Die Menschen haben die Nase voll von Politikern, die ihre Sorgen nicht ernst nehmen und stattdessen lieber über abstrakte Konzepte philosophieren.
Blackrock-Merz: Wessen Interessen vertritt er wirklich?
Es stellt sich die Frage, für wen Friedrich Merz eigentlich Politik macht. Seine Vergangenheit beim US-Finanzgiganten Blackrock wirft lange Schatten. Vertritt er die Interessen der deutschen Bürger oder die seiner alten Geschäftspartner? Die bisherige Bilanz lässt wenig Gutes erahnen. Während internationale Konzerne hofiert werden, bluten der deutsche Mittelstand und die Arbeitnehmer aus.
Die jüngste Ankündigung, die tägliche Arbeitszeit erhöhen zu wollen, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der hart arbeitenden Bevölkerung. Statt die Menschen zu entlasten, sollen sie noch mehr schuften – für ein System, das ihnen immer weniger zurückgibt.
Das Versagen der Großen Koalition
Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD erweist sich als Mogelpackung. Trotz des vollmundigen Koalitionsvertrags "Verantwortung für Deutschland" ist von Verantwortung wenig zu spüren. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur entpuppt sich als gigantische Schuldenfalle, die kommende Generationen belasten wird. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Versprechen in einer endlosen Reihe.
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist der nächste ideologische Irrweg. Während China und Indien munter weiter Kohlekraftwerke bauen, ruiniert Deutschland seine Wirtschaft mit utopischen Klimazielen. Die Folge: explodierende Energiekosten, Deindustrialisierung und Massenarbeitslosigkeit.
Ein Land am Abgrund
Deutschland steht am Scheideweg. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, täglich gibt es neue Messerattacken und Gewaltexzesse. Die Wirtschaft liegt am Boden, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Und was macht die Regierung? Sie bereitet sich auf Krieg vor und verteilt Milliarden ins Ausland.
Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel. Die Menschen haben es satt, von Politikern regiert zu werden, die ihre Interessen mit Füßen treten. Sie wollen keine Weltpolitiker, sondern Volksvertreter, die sich um die drängenden Probleme im eigenen Land kümmern. Sie wollen Sicherheit statt Multikulti-Chaos, Wohlstand statt Deindustrialisierung, Frieden statt Kriegstreiberei.
Friedrich Merz hat bewiesen, dass er nicht der Mann ist, der Deutschland aus der Krise führen kann. Seine Kanzlerschaft ist bereits jetzt in der Spätphase – und das ist auch gut so. Je schneller dieser politische Irrweg beendet wird, desto besser für unser Land. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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