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04.07.2025
18:14 Uhr

Merz' gefährliche Staatsräson: Deutschland opfert Grundgesetz auf dem Altar israelischer Interessen

Was sich derzeit in Berlin abspielt, spottet jeder Beschreibung. Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz, kaum im Amt, entpuppt sich als willfähriger Erfüllungsgehilfe fremder Interessen. Während Deutschland unter Rekordkriminalität ächzt und die Bürger unter der Last immer neuer Abgaben stöhnen, schwadroniert die neue Große Koalition von "Staatsräson" – einem Begriff, der mittlerweile zur Rechtfertigung jeder noch so fragwürdigen außenpolitischen Entscheidung herhalten muss.

Der Altlinke Oskar Lafontaine, einer der wenigen verbliebenen Klardenker in diesem Land, legt den Finger in die Wunde: Deutschland habe sich zum bedingungslosen Schutzengel Israels aufgeschwungen und verrate dabei sein eigenes Grundgesetz. Eine bittere Wahrheit, die in den Berliner Regierungsetagen niemand hören will.

Von der Solidarität zur blinden Gefolgschaft

Was einst als berechtigte historische Verantwortung begann, sei längst in bedingungslose Unterwürfigkeit umgeschlagen. Der ehemalige Botschafter Rudolf Dressler konnte 2005 nicht ahnen, welch perverse Blüten seine Formulierung von der "Staatsräson" einmal treiben würde. Heute rechtfertige die Bundesregierung unter diesem Deckmantel nahezu jede israelische Militäraktion – koste es, was es wolle.

Besonders pikant: Während die politische Elite in Berlin reflexartig von Israels "Recht auf Selbstverteidigung" faselt, schweigt sie zu den verheerenden Folgen dieser Politik. Der CDU-Hardliner Roderich Kiesewetter fordere gar militärischen Beistand – als hätte Deutschland nicht genug eigene Probleme. Man fragt sich unwillkürlich: Wessen Interessen vertritt diese Regierung eigentlich?

Die Doppelmoral der neuen Koalition

Die Heuchelei könnte kaum größer sein. Dieselbe Regierung, die bei jedem Messerangriff in deutschen Städten wegschaut und die explodierende Migrantenkriminalität kleinredet, gebärdet sich außenpolitisch als moralische Instanz. Merz, der Mann von BlackRock, zeige sein wahres Gesicht: Es gehe ihm nicht um deutsche Interessen, sondern um die Agenda internationaler Konzerne und fremder Mächte.

"Gleich und gleich gesellt sich gern" – dieser Vorwurf an Merz trifft ins Schwarze. Der Kanzler umgebe sich mit Jasagern und Opportunisten, die das eigene Volk für geopolitische Spielchen opfern.

Deutschland am Scheideweg

Die Parallelen zur Ukraine-Politik sind frappierend. Auch hier betreibe Deutschland eine Politik der vorauseilenden Unterwerfung. Der ukrainische Präsident Selenskyj verkünde bereits stolz, Deutschland unterstütze nun die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine. Ein weiterer Schritt in Richtung Eskalation, den die Bürger mit ihren Steuergeldern und möglicherweise mit noch viel mehr bezahlen müssten.

Es sei höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stelle. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, sollten besser in die Sicherheit der eigenen Bürger investiert werden statt in fragwürdige Auslandsabenteuer.

Ein Blick in die Geschichte mahnt zur Vorsicht

Die Geschichte lehre uns, wohin blinde Gefolgschaft führen kann. Deutschland habe bereits einmal den Preis für Größenwahn und falsche Bündnistreue bezahlt. Heute, 80 Jahre später, scheinen diese Lektionen vergessen. Die neue Regierung riskiere erneut, Deutschland in Konflikte zu verstricken, die nicht die unseren sind.

Lafontaines Warnung sollte ernst genommen werden: Ein Land, das seine eigenen Grundwerte und sein Grundgesetz fremden Interessen opfert, verliere seine Seele. Die Bürger hätten ein Recht darauf, dass ihre Regierung zuerst an sie denkt – und nicht an die Befindlichkeiten anderer Staaten.

Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik der Vernunft zurückfindet. Eine Politik, die das eigene Volk schützt, statt es auf dem Altar einer fehlgeleiteten "Staatsräson" zu opfern. Die Zeichen stehen auf Sturm – und die neue Große Koalition steuert das Land sehenden Auges in gefährliche Gewässer.

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