
Merz' gefährlicher Kriegskurs: Deutschlands Abstieg unter dem selbsternannten "Kriegskanzler"
Die Masken sind gefallen. Was viele konservative Wähler befürchtet hatten, wird nun zur bitteren Realität: Friedrich Merz entpuppt sich als Bundeskanzler, der seine politischen Prioritäten völlig falsch setzt. Statt sich den drängenden Problemen im eigenen Land zu widmen, flüchtet er sich in außenpolitische Abenteuer und gefährdet damit Deutschlands Zukunft.
Der Ukrainekrieg als Ablenkungsmanöver
Merz' jüngste Äußerungen auf seinem X-Account lassen keinen Zweifel mehr zu: Der Bundeskanzler habe den Sieg der Ukraine gegen Russland zu seinem einzigen politischen Ziel erklärt. Diese Obsession mit dem Ukrainekrieg wirkt wie ein verzweifelter Versuch, vom eigenen Versagen abzulenken. Während die deutsche Wirtschaft schwächelt, die Migration außer Kontrolle gerät und die Staatsverschuldung explodiert, träumt Merz davon, als "Kriegskanzler" in die Geschichte einzugehen.
Besonders beunruhigend ist seine Bezeichnung Putins als "vielleicht schwersten Kriegsverbrecher unserer Zeit". Mit solchen Aussagen manövriert sich der Bundeskanzler in eine Sackgasse. Er habe die Messlatte für seinen eigenen Erfolg so hoch gelegt, dass ein Scheitern vorprogrammiert sei. Ohne einen militärischen Sieg über Russland könne Merz sich politisch nicht mehr sehen lassen - eine gefährliche Selbstfesselung, die Deutschland teuer zu stehen kommen wird.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Während Merz von militärischen Siegen träumt, versinkt Deutschland in einer multiplen Krise. Die Deindustrialisierung schreitet voran, der Mittelstand - das Rückgrat unserer Wirtschaft - wird durch Bürokratie und Abgaben erdrosselt. Die unkontrollierte Migration führt zu einer dramatischen Zunahme der Kriminalität, insbesondere zu einer erschreckenden Häufung von Messerangriffen. Doch statt diese Probleme anzugehen, flüchtet sich die Regierung in immer neue Schulden.
"Mit Deindustrialisierung und Mittelstandsschädigung - Rückgrat der Beschäftigung - das Wirtschaften unmöglich machen durch Abzocke und Bürokratisierung kann es nur weiter bergab gehen."
Die Große Koalition unter Merz und Klingbeil erweist sich als Fortsetzung der gescheiterten Ampel-Politik mit anderen Mitteln. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung plant, ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenlast für kommende Generationen. Und das, obwohl Merz im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen - ein weiteres gebrochenes Versprechen in einer langen Reihe.
Der Angriff auf die Meinungsfreiheit
Besonders alarmierend ist der zunehmende Druck auf kritische Medien. Die Regierung reagiere auf ihre schwindende Popularität mit wachsenden Angriffen auf die Pressefreiheit. Jeder Kritiker werde reflexartig als "rechts" gebrandmarkt und vor Gericht gezerrt. Diese Entwicklung erinnert an dunkle Zeiten deutscher Geschichte, in denen unliebsame Meinungen unterdrückt wurden.
Die etablierten Medien stützen Merz weitgehend, während kritische Stimmen mundtot gemacht werden sollen. Wahlausschüsse, deren Existenz und Aufgaben der Öffentlichkeit kaum bekannt sind, werden missbraucht, um unliebsame Kandidaten von Stimmzetteln fernzuhalten. Dies ist ein direkter Angriff auf die demokratischen Grundrechte der Bürger.
Die grüne Verzweiflung
Während Merz seinen Kriegskurs fährt, drohen die Grünen mit einem "Herbst des Klimawiderstandes". Diese Drohung zeigt die Verzweiflung einer Partei, die zwischen Rot-Schwarz und der Linken keine Rolle mehr findet. Die Realität hat die grünen Träumereien eingeholt: Mit Wind und Sonne lässt sich keine verlässliche Energieversorgung für eine Industrienation gewährleisten. Die Natur folgt ihren eigenen Gesetzen, nicht den ideologischen Wunschvorstellungen grüner Politiker.
Ein Blick in die Zukunft
Die Stärke der deutschen Wirtschaft zeigt sich noch immer daran, wie viel ihre systematisch zerstörte Leistungskraft trotz aller Widrigkeiten noch erbringt. Man mag sich gar nicht ausmalen, welche Erfolge möglich wären, würden wieder die Bedingungen des "Wohlstands für Alle" von Ludwig Erhard gelten. Stattdessen erleben wir eine Politik, die Leistung bestraft und Mittelmäßigkeit belohnt.
Die neue Regierung ist bereits jetzt so unbeliebt wie keine andere zuvor. Die Wähler sind frustriert, und das zu Recht. Sie wurden mit Versprechen gelockt, die bereits wenige Monate nach der Wahl gebrochen werden. Statt "Links ist vorbei", wie Merz vollmundig verkündete, erleben wir eine Fortsetzung linker Politik auf allen gesellschaftlichen Ebenen.
Deutschland braucht keine Kriegskanzler, sondern Politiker, die sich den realen Problemen des Landes stellen. Die Bürger haben es satt, für die Großmachtfantasien ihrer Regierung zur Kasse gebeten zu werden, während ihre eigene Sicherheit und ihr Wohlstand auf dem Spiel stehen. Es ist höchste Zeit für eine grundlegende Kurskorrektur - bevor es zu spät ist.

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