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09.07.2025
10:50 Uhr

Merz im freien Fall: Deutsche strafen Kanzler mit historisch schlechten Umfragewerten ab

Die Ernüchterung könnte kaum größer sein. Gerade einmal zwei Monate nach seinem triumphalen Einzug ins Kanzleramt erlebt Friedrich Merz einen beispiellosen Absturz in der Wählergunst. Mit nur noch 35 Prozent Zustimmung zu seiner Amtsführung erreicht der CDU-Politiker Werte, die selbst seinen glücklosen Vorgänger Olaf Scholz in den Schatten stellen könnten. Die neueste Forsa-Umfrage offenbart schonungslos: Die Deutschen haben genug von den leeren Versprechungen ihrer politischen Führung.

Der Kanzler der gebrochenen Versprechen

Noch im April hatte Merz vollmundig verkündet, er wolle die "Stimmung im Land" verbessern. Ein halbes Jahr später muss man konstatieren: Selten hat ein Bundeskanzler sein zentrales Wahlversprechen derart spektakulär verfehlt. Der Absturz um sieben Prozentpunkte binnen einer Woche gleicht einem politischen Erdrutsch. Von den einstigen Werten über 40 Prozent im Juni ist nichts mehr übrig – stattdessen herrscht blanke Ernüchterung bei den Bürgern.

Besonders bitter für Merz: Die Vergleiche mit seiner Vorgängerin Angela Merkel fallen vernichtend aus. Während 36 Prozent der Befragten seine Arbeit schlechter bewerten als die der Altkanzlerin, sehen nur magere 18 Prozent eine Verbesserung. Ein Armutszeugnis für einen Mann, der angetreten war, alles besser zu machen.

Die Große Koalition – ein Trauerspiel der Unzufriedenheit

Doch nicht nur der Kanzler persönlich steht in der Kritik. Die gesamte Große Koalition aus CDU/CSU und SPD erntet verheerende Noten: 58 Prozent der Deutschen stellen der Regierung ein schlechtes Zeugnis aus. Nur 38 Prozent zeigen sich zufrieden – Werte, die fatal an die desaströsen Anfangstage der gescheiterten Ampel-Koalition erinnern.

"Nur 33 Prozent der Bevölkerung meinen, die Regierung kümmere sich ausreichend um die zentralen Herausforderungen des Landes."

Diese Zahl sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Wenn zwei Drittel der Bürger das Gefühl haben, ihre Regierung ignoriere die drängendsten Probleme, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land. Die politische Elite in Berlin scheint in ihrer eigenen Blase gefangen, während draußen im Land die Menschen mit explodierenden Preisen, zunehmender Kriminalität und einer völlig verfehlten Migrationspolitik kämpfen.

Der Osten als Seismograph des Volkszorns

Besonders dramatisch fällt das Urteil in Ostdeutschland aus. Hier sind sage und schreibe 76 Prozent der Menschen überzeugt, dass die Bundesregierung die wichtigsten Probleme des Landes sträflich vernachlässigt. Im Westen liegt dieser Wert bei immer noch alarmierenden 63 Prozent. Die Kluft zwischen Regierenden und Regierten könnte kaum größer sein.

Diese Zahlen sind mehr als nur statistische Werte – sie sind ein Weckruf. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen nicht ernst nimmt, die lieber ideologische Luftschlösser baut, statt sich um die realen Nöte der Bürger zu kümmern. Während in Berlin über Klimaneutralität und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen debattiert wird, fragen sich die Menschen draußen im Land, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Was diese Umfragen schonungslos offenlegen, ist das komplette Versagen der politischen Klasse. Merz, der als Hoffnungsträger gestartet war, entpuppt sich als weiterer Verwalter des Niedergangs. Seine Große Koalition unterscheidet sich in ihrer Bürgerferne kaum von der gescheiterten Ampel. Die versprochene Wende? Fehlanzeige. Stattdessen: Mehr vom Gleichen, nur mit anderen Gesichtern.

Die Zustimmung von 76 Prozent unter Unionsanhängern mag Merz kurzfristig trösten, doch sie offenbart auch die gefährliche Wagenburgmentalität der etablierten Parteien. Während die eigene Klientel noch halbwegs bei der Stange gehalten wird, wendet sich die breite Bevölkerung zunehmend ab. Ein Kanzler, der nur noch von seiner Stammwählerschaft getragen wird, hat seine Legitimation als Volksvertreter längst verspielt.

Die Deutschen haben die Nase voll von Politikern, die große Reden schwingen, aber kleine Brötchen backen. Sie wollen keine weiteren Schuldenorgien, keine ideologischen Experimente und schon gar keine Politik, die ihre alltäglichen Sorgen ignoriert. Was sie wollen, sind Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten – nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.

Diese Umfragewerte sind mehr als nur schlechte Nachrichten für Friedrich Merz. Sie sind ein Menetekel für das gesamte politische System. Wenn die etablierten Parteien nicht bald aufwachen und endlich wieder Politik für die Menschen machen, statt über ihre Köpfe hinweg zu regieren, dann werden die Bürger bei den nächsten Wahlen ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes wider.

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