
Merz' Migrationswende? Sechster Afghanenflieger landet trotz vollmundiger Versprechen
Die große Migrationswende, die Friedrich Merz seinen Wählern versprochen hatte, lässt weiter auf sich warten. Während der Bundeskanzler noch vor wenigen Monaten tönte, er werde „am ersten Tag" seiner Amtszeit die deutschen Grenzen lückenlos kontrollieren und „ausnahmslos alle Versuche der illegalen Einreise zurückweisen", landet heute der sechste Afghanenflieger seit dem Regierungswechsel auf deutschem Boden. 52 weitere Afghanen reisen aus Pakistan ein – und das ist erst der Anfang.
Die Realität holt die Wahlversprechen ein
Was für eine bittere Ironie: Ausgerechnet unter der Führung eines Mannes, der sich als harter Migrationskritiker inszenierte, geht die Aufnahme afghanischer Flüchtlinge munter weiter. Die Flugzeuge landen in Berlin und Hannover, als hätte es nie einen Regierungswechsel gegeben. Noch immer warten 1.900 Afghanen in Pakistan auf ihre Einreise nach Deutschland – alle mit einer Aufnahmezusage in der Tasche, die ihnen die Vorgängerregierung großzügig ausgestellt hatte.
Besonders pikant: Die Bundesregierung erwägt sogar, wieder Charterflüge einzusetzen, um die Einreise zu „erleichtern". Man reibt sich verwundert die Augen – war da nicht etwas von Grenzkontrollen und konsequenter Zurückweisung? Stattdessen diskutiert man in Berlin darüber, wie man den Transport noch komfortabler gestalten könnte.
Die dubiose Rolle der „Kabul Luftbrücke"
Hinter den Kulissen zieht weiterhin die NGO „Kabul Luftbrücke" die Fäden. Diese Organisation, die sich nach der Taliban-Machtübernahme 2021 gründete, fiel zunächst durch ihre auffällige Nähe zu Grünen-Politikern auf. Als sie in Konflikt mit deutschen Sicherheitsbehörden geriet, schuf sie flugs ein neues Firmenkonstrukt – offenbar um die ursprünglichen Verbindungen zu verschleiern. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Die NGO unterstützt die Afghanen bei Klagen gegen den deutschen Staat, um ihre Einreise zu erzwingen. Und sie hat Erfolg: Seit dem Regierungswechsel sind ausschließlich jene Afghanen eingereist, die auf ihre Aufnahme geklagt hatten. Der Rechtsstaat wird hier gegen sich selbst in Stellung gebracht – und die neue Regierung schaut hilflos zu.
Geld statt Grenze: Das gescheiterte Rückkehr-Angebot
In ihrer Verzweiflung griff die Bundesregierung zu einem besonders absurden Mittel: Sie bot 700 Afghanen Geld dafür an, nicht nach Deutschland zu kommen. Bis zu 10.000 Euro sollte es für eine Rückkehr nach Afghanistan geben, dazu noch Sachleistungen. Ein Angebot, das jedem ökonomischen Verstand widerspricht – warum sollte jemand einmalig 10.000 Euro annehmen, wenn er alternativ jahrzehntelang vom deutschen Sozialsystem alimentiert werden kann?
Das Ergebnis überrascht niemanden: Gerade einmal zehn Prozent – also 62 Personen – nahmen das Angebot an. Nach Einschätzung der „Kabul Luftbrücke" hätten sich sogar nur fünf Familien von der Liste streichen lassen, und auch diese nur, weil ihnen Visa für andere Länder wie die USA versprochen wurden. Ein teures Fiasko, das der deutsche Steuerzahler bezahlt.
Pakistan erhöht den Druck
Die Lage spitzt sich weiter zu: Pakistan hat angekündigt, ab 2026 auch Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage wieder nach Afghanistan abzuschieben. Was tut die Bundesregierung? Statt endlich klare Kante zu zeigen und die Aufnahmezusagen der Vorgängerregierung für ungültig zu erklären, überlegt man in Berlin, wie man die Menschen noch schneller nach Deutschland holen kann. Die Charterflüge stehen bereits in den Startlöchern.
Dabei wäre die Lösung so einfach: Man könnte schlicht abwarten, bis Pakistan Ernst macht und die Afghanen nach Hause schickt. Doch dazu fehlt offenbar der politische Mut – oder der politische Wille. Stattdessen lässt man sich von NGOs und Gerichten vor sich hertreiben.
Die wahren Kosten der Migration
Während die Politik von „Fachkräften" und „Bereicherung" schwadroniert, sieht die Realität anders aus: In Afghanistan kann nicht einmal die Hälfte der Bevölkerung lesen und schreiben. Viele der Neuankömmlinge dürften also kaum Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt haben. Sie werden direkt in die Sozialsysteme einwandern – auf Kosten jener, die jeden Morgen zur Arbeit gehen und brav ihre Steuern zahlen.
Die wahren Kosten dieser Politik zeigen sich nicht nur in Euro und Cent. Die zunehmende Kriminalität, die Messerangriffe, die Überfremdung ganzer Stadtteile – all das ist der Preis einer verantwortungslosen Migrationspolitik, die auch unter der neuen Regierung munter weitergeht. Das deutsche Volk hat die Schnauze voll von Politikern, die vor der Wahl das Blaue vom Himmel versprechen und nach der Wahl genau dort weitermachen, wo ihre Vorgänger aufgehört haben.
Es wird Zeit, dass der Souverän – das deutsche Volk – endlich aufsteht und dieser Politik ein Ende bereitet. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Von der vielgepriesenen „Wende" ist nichts zu sehen. Der Wahnsinn geht weiter – nur unter neuer Führung.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Während die Politik versagt und die Sozialsysteme unter der Last der Migration ächzen, sollten kluge Bürger vorsorgen. In Zeiten, in denen der Staat Milliarden für fremde Menschen ausgibt, während die eigene Bevölkerung unter Inflation und steigenden Abgaben leidet, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – sie können weder durch politische Fehlentscheidungen entwertet noch durch Währungsreformen vernichtet werden. Eine sinnvolle Beimischung zum Vermögensportfolio, gerade in diesen unsicheren Zeiten.
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