
Merz-Regierung im freien Fall: Historische 70 Prozent der Deutschen wenden sich ab
Die Große Koalition unter Friedrich Merz erlebt einen beispiellosen Vertrauensverlust. Nur wenige Monate nach dem Amtsantritt im Mai 2025 erreicht die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung einen historischen Negativrekord: 70 Prozent der Deutschen zeigen sich unzufrieden mit der Arbeit des Kabinetts. Ein Absturz, der selbst die schlimmsten Zeiten der gescheiterten Ampel-Koalition in den Schatten stellt.
Der Kanzler ohne Rückhalt
Besonders bitter für die Union: Selbst die eigenen Wähler kehren Merz den Rücken. Mit gerade einmal 52 Prozent Zustimmung unter Unionswählern steht der Kanzler auf wackligen Beinen. Die Gesamtbevölkerung sieht es noch drastischer - 68 Prozent sind mit seiner persönlichen Arbeit unzufrieden. Der Mann, der einst als Hoffnungsträger nach dem Ampel-Chaos antrat, entpuppt sich als Enttäuschung auf ganzer Linie.
Noch verheerender fällt das Urteil über CDU/CSU-Fraktionschef Jens Spahn aus. Mit katastrophalen 77 Prozent Unzufriedenheit rangiert er am absoluten Ende der Beliebtheitsskala - noch hinter den Fraktionsvorsitzenden von AfD und Linken. Ein vernichtendes Zeugnis für die Führungsriege der Union.
Die Quittung für gebrochene Versprechen
Was ist schiefgelaufen? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Große Koalition setzt die desaströse Politik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Statt der versprochenen Wende erleben die Bürger ein "Weiter so" in Reinkultur. Die Kriminalität explodiert, die Wirtschaft stagniert, und die ideologischen Grabenkämpfe um Gender-Themen und Klimapolitik spalten das Land weiter.
Die neue Regierung hatte im Mai noch einen Vertrauensvorschuss von weniger als 45 Prozent Ablehnung. Heute sind es 70 Prozent - ein Absturz in Rekordzeit.
Besonders brisant: Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, plant seine Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen künftige Generationen durch höhere Steuern und Abgaben. Ein Wortbruch, der die Inflation weiter anheizen und die Bürger noch stärker belasten wird.
Das Versagen der etablierten Parteien
Die aktuellen Umfragewerte sprechen Bände: Die AfD liegt mit 26 Prozent praktisch gleichauf mit der Union (25 Prozent). Die SPD dümpelt bei mageren 15 Prozent, während die Grünen mit zehn Prozent in der Bedeutungslosigkeit versinken. Ein klares Signal der Wähler, die genug haben von der Politik des Establishments.
Selbst der ARD-Deutschlandtrend bestätigt das vernichtende Urteil: 78 Prozent zeigen sich unzufrieden mit der Regierungsarbeit. Nur ein einziges Prozent ist "sehr zufrieden" - ein Armutszeugnis für eine Regierung, die angetreten war, es besser zu machen.
Die Bürger haben die Nase voll
Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die ideologische Bevormundung durch Gender-Wahnsinn und Klimahysterie, die wirtschaftliche Stagnation durch überbordende Bürokratie - all das rächt sich nun. Die Bürger wollen keine Politiker mehr, die gegen Deutschland regieren, sondern endlich wieder für Deutschland.
Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Die etablierten Parteien haben bewiesen, dass sie die Probleme des Landes nicht lösen können oder wollen. Deutschland braucht Politiker, die sich wieder auf traditionelle Werte besinnen, die innere Sicherheit gewährleisten und die Wirtschaft von ideologischen Fesseln befreien. Die aktuellen Umfragewerte sind ein Weckruf - hoffentlich nicht nur für unsere Redaktion, sondern für einen Großteil des deutschen Volkes, der diese Meinung teilt.
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