
Merz-Regierung stürzt auf historisches Beliebtheitstief - Deutschland verliert das Vertrauen
Die Große Koalition unter Friedrich Merz erlebt einen beispiellosen Vertrauensverlust. Nur noch 22 Prozent der Deutschen zeigen sich mit der Arbeit der schwarz-roten Bundesregierung zufrieden - ein historischer Tiefstand, der selbst die schlechtesten Werte der gescheiterten Ampel-Koalition unterbietet. Diese vernichtenden Zahlen des aktuellen "Sonntagstrends" müssten eigentlich als Weckruf in Berlin verstanden werden. Doch die Zeichen stehen eher auf stur weitermachen als auf echte Kurskorrektur.
Das Versprechen vom Neuanfang - bereits nach sechs Monaten gescheitert
Als Friedrich Merz im Mai dieses Jahres das Kanzleramt übernahm, versprach er den Deutschen einen "Neustart" und eine "Politik der Vernunft". Die CDU/CSU hatte im Wahlkampf vollmundig angekündigt, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Besonders pikant: Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was folgte, war das genaue Gegenteil - ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur, das künftige Generationen mit Zinszahlungen belasten wird.
Die Bürger haben diese Mogelpackung durchschaut. 67 Prozent äußern sich unzufrieden mit der Regierungsarbeit - ein vernichtendes Urteil für eine Koalition, die angetreten war, es besser zu machen als ihre Vorgänger. Stattdessen setzt sie die verfehlte Politik der Ampel nahtlos fort, nur unter anderem Etikett.
AfD triumphiert - das Establishment versagt
Während die Regierungsparteien im Umfragetief versinken, hält die AfD mit stabilen 26 Prozent die Spitzenposition. Die Alternative für Deutschland profitiert davon, dass immer mehr Bürger die Nase voll haben von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert. Die explodierenden Kriminalitätszahlen, die unkontrollierte Migration, die Rekordinflation - all das treibt die Menschen in die Arme jener Partei, die als einzige konsequent diese Missstände anprangert.
Die Union kommt nur noch auf 25 Prozent, die SPD dümpelt bei 15 Prozent herum. Besonders bitter für die einstigen Volksparteien: Gemeinsam erreichen sie gerade einmal 40 Prozent - ein historischer Tiefstand, der zeigt, wie sehr sich die politische Landschaft verschoben hat.
Die Quittung für ideologische Verblendung
Was wir erleben, ist die logische Konsequenz einer Politik, die sich mehr um Klimaneutralität und Gendersternchen kümmert als um die echten Probleme der Menschen. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz mag für grüne Ideologen ein Erfolg sein - für den normalen Bürger bedeutet sie vor allem höhere Kosten und mehr Bevormundung.
Währenddessen explodiert die Kriminalität, Messerangriffe durch Migranten gehören mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten. Doch statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Regierung lieber mit neuen Schulden und teuren Prestigeprojekten. Die Menschen haben es satt - und das zu Recht.
Merz persönlich abgestraft - nur noch jeder Vierte zufrieden
Besonders verheerend fällt das Urteil über Bundeskanzler Merz persönlich aus. Ganze 64 Prozent der Deutschen sind mit seiner Arbeit unzufrieden. Nur noch 25 Prozent sprechen ihm ihr Vertrauen aus - ein Armutszeugnis für einen Kanzler, der als Hoffnungsträger gestartet war. Die Deutschen haben schnell erkannt, dass der vermeintliche Wirtschaftsexperte Merz in Wahrheit nur ein weiterer Vertreter des politischen Establishments ist, der große Versprechen macht und kleine Brötchen backt.
Diese Zahlen sind nicht nur ein Warnschuss, sie sind eine schallende Ohrfeige für eine Regierung, die glaubt, sie könne einfach so weitermachen wie bisher. Die Bürger fordern einen echten Politikwechsel - weg von der ideologischen Verblendung, hin zu einer Politik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt.
Die Stunde der Wahrheit naht
Die aktuellen Umfragewerte zeigen überdeutlich: Das politische Establishment hat fertig. Die Menschen wollen keine Politiker mehr, die gegen Deutschland regieren statt für Deutschland. Sie wollen Sicherheit statt Multikulti-Experimente, sie wollen wirtschaftliche Stabilität statt grüne Transformation, sie wollen Tradition statt Gender-Ideologie.
Es ist höchste Zeit für einen echten Neuanfang - einen, der diesen Namen auch verdient. Die Deutschen haben die ewigen Versprechen und gebrochenen Zusagen satt. Sie wollen Taten sehen, keine leeren Worte. Und sie werden bei der nächsten Wahl entsprechend abstimmen. Die Zeichen stehen auf Sturm für das politische Establishment. Gut so!
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