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07.07.2025
19:07 Uhr

Merz schlägt Alarm: EU-Verhandlungschaos könnte deutschen Wohlstand vernichten

Die Uhr tickt unerbittlich. Während die EU-Bürokraten in Brüssel noch immer an Einzelzöllen herumfeilschen, bereitet US-Präsident Donald Trump bereits den wirtschaftlichen Todesstoß für Europa vor. Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Gefahr erkannt und schlägt nun Alarm – doch es könnte bereits zu spät sein.

Das Versagen der EU-Verhandlungsstrategie

Trump habe die Frist für einen Zoll-Deal zwar großzügig vom 9. Juli auf den 1. August verlängert, doch diese Gnadenfrist sei trügerisch. Merz warnte im CDU-Bundesvorstand eindringlich vor dem drohenden Desaster. Die bisherige Verhandlungsstrategie der EU gleiche einem Tanz auf dem Vulkan – während man sich in Details verliere, bereite Trump bereits den großen Schlag vor.

"Wir werden im Rückblick auf diese Zeit nicht über die Stromsteuer sprechen, sondern über die Zollpolitik der USA und äußere und innere Sicherheit", so die düstere Prognose des Bundeskanzlers. Diese Worte sollten jeden deutschen Unternehmer und Arbeitnehmer aufhorchen lassen.

Trumps Erpressungstaktik zeigt erste Erfolge

Der US-Präsident spiele ein perfides Spiel. Nachdem er im März hohe Zölle gegen knapp 100 Länder verhängt hatte, setzte er diese kurzzeitig aus – nur um sich anschließend damit zu brüsten, wie viele Nationen bei ihm um Gnade gebettelt hätten. Die EU fiel prompt auf diese Taktik herein und verzichtete auf eigene Gegenzölle.

Jetzt beginne Trump damit, erste Drohbriefe an jene Länder zu verschicken, die nicht genügend Unterwürfigkeit gezeigt hätten. Die Botschaft sei klar: Wer nicht spurt, wird wirtschaftlich vernichtet.

Die bittere Wahrheit über Amerikas Zollpolitik

Merz habe erkannt, was die EU-Technokraten offenbar nicht wahrhaben wollen: Trump werde niemals bereit sein, die Zölle komplett zu streichen. Die USA bräuchten schlichtweg die Zolleinnahmen, um ihre marode Staatskasse zu füllen. Während Europa noch von fairen Verhandlungen träume, habe Trump längst die Realität geschaffen.

Merz' verzweifelter Rettungsversuch

In einem letzten Aufbäumen versuche der Bundeskanzler nun, das Ruder herumzureißen. Noch heute wolle er Krisengespräche mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen führen. Doch die Zeit dränge – und die bisherige Führung durch von der Leyen habe sich als katastrophal erwiesen.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Merz, der noch vor wenigen Monaten versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, könnte nun gezwungen sein, ein weiteres Milliardenloch zu stopfen, wenn Trumps Zölle die deutsche Exportwirtschaft treffen.

Was bedeutet das für deutsche Sparer und Anleger?

Die drohende Zollkatastrophe zeige einmal mehr, wie fragil unser auf Export basierendes Wirtschaftssystem geworden sei. Während die Politik versage und die EU sich in bürokratischen Grabenkämpfen verliere, sollten kluge Anleger ihre Vermögenswerte absichern. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in solchen unsicheren Zeiten einen bewährten Schutz vor wirtschaftlichen Verwerfungen. Sie seien unabhängig von politischen Entscheidungen und könnten nicht durch Zollkriege entwertet werden.

Die Geschichte lehre uns: In Zeiten großer wirtschaftlicher Umbrüche hätten sich physische Werte stets als sicherer Hafen erwiesen. Während Papierwerte durch politische Fehlentscheidungen über Nacht wertlos werden könnten, behalte Gold seinen inneren Wert – unabhängig davon, ob in Washington oder Brüssel regiert werde.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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