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28.11.2025
12:48 Uhr

Merz' verlogenes Spiel: Wenn die CDU ihre eigenen Forderungen bei der AfD wiederfindet

Was für ein erbärmliches Schauspiel bot sich gestern im Bundestag! Alice Weidel präsentierte ihren "Deutschlandplan" – und siehe da: Zwei Drittel der zwölf Programmpunkte hätten glatt aus der Feder von Friedrich Merz stammen können. Eine Analyse des Nachrichtenportals Nius deckte auf, was aufmerksame Beobachter längst ahnten: Die inhaltlichen Überschneidungen zwischen CDU und AfD seien frappierend, teilweise bis hin zu wörtlichen Übereinstimmungen.

Die Maske fällt: Merz' Doppelzüngigkeit entlarvt

Weidel forderte den "Wiedereinstieg in die Kernkraft", die "Abschaffung des CO2-Preises" und "rigorose Abschiebungen" illegaler Migranten. Klingt bekannt? Sollte es auch! Denn genau diese Punkte predigte Merz noch vor wenigen Monaten im Wahlkampf. Doch kaum sitzt er im Kanzleramt, weist er Weidels Angebot einer "bürgerlich-rechten Mehrheit" brüsk zurück. Seine fadenscheinige Begründung: Der Plan enthalte keine Antworten auf internationale Krisen.

Welch durchsichtige Ausrede! Die wahre Botschaft lautet: Lieber mit der SPD das Land gegen die Wand fahren, als mit der AfD vernünftige Politik zu machen. Die sogenannte "Brandmauer" erweist sich einmal mehr als Schutzwall für die eigene Machtposition – auf Kosten Deutschlands.

70 Prozent Übereinstimmung – 100 Prozent Verrat am Wähler

Die Analyse zeige eine durchschnittliche inhaltliche Übereinstimmung von sage und schreibe 70 Prozent. Bei der Energiepolitik? Volle Deckungsgleichheit! Die CDU liebäugelte im Wahlkampf selbst mit der Rückkehr zur Kernenergie. Beim Bürokratieabbau und Steuersenkungen? Ebenfalls identische Positionen! Bei der Migrationswende mit Grenzkontrollen und konsequenten Abschiebungen? Man könnte meinen, Weidel habe aus Merz' alten Oppositionsreden abgeschrieben.

"Es ist völlig egal, wieviel eventuelle Übereinstimmung zwischen CDU und AfD vorhanden sein mag: Die Brandmauer dazwischen ist -jedenfalls auf Bundesebene- bombenfest."

So kommentierte ein Leser treffend die Situation. Und er hat recht: Merz habe es geschafft, seine Richtlinienkompetenz als Kanzler komplett an SPD-Chef Klingbeil abzutreten. Ein Armutszeugnis für einen Mann, der einst als Hoffnungsträger konservativer Wähler galt.

Die Junge Union rebelliert – zu Recht!

Besonders pikant: Die Junge Union beginnt zu murren. Berichte über Drohungen gegen junge CDU-Abgeordnete, die mit der AfD sympathisieren könnten, machen die Runde. Jens Spahn soll sogar mit Grundgesetzverstößen gedroht haben, um die Reihen geschlossen zu halten. Wenn das die neue "demokratische" CDU ist, dann gute Nacht, Deutschland!

Die Wahrheit ist: Die CDU unter Merz ist längst keine konservative Partei mehr. Sie ist Teil des links-grünen Establishments geworden, das mit allen Mitteln seine Pfründe verteidigt. Die 70-prozentige Übereinstimmung existiere nur auf dem Papier und in heuchlerischen Wahlkampfreden. In der Realität diene diese Simulation ausschließlich zur vorsätzlichen Täuschung der denkfaulen Gewohnheitswähler.

178 Milliarden für Kiew – aber keine vernünftige Politik für Deutschland

Während Merz sich weigert, mit der AfD über eine vernünftige Politik für Deutschland zu sprechen, fließen weiter Milliarden ins Ausland. Allein 178 Milliarden Euro seien seit Kriegsbeginn an die Ukraine geflossen, weitere 170 Millionen als "Winterhilfe" stünden bereit. Gleichzeitig liegt die deutsche Wirtschaft am Boden, die Infrastruktur verfällt, und die Bürger ächzen unter der höchsten Steuerlast aller Zeiten.

Man muss sich fragen: Für wen regiert diese Große Koalition eigentlich? Sicher nicht für die deutschen Bürger, die sich mehrheitlich eine konservative Wende wünschen. Die CDU habe schwere Schuld auf sich geladen – in der Energie- und Migrationspolitik, bei der Verteidigung und der Erneuerung der Infrastruktur. Doch statt diese Fehler einzugestehen und zu korrigieren, verharrt man lieber in der unheiligen Allianz mit der SPD.

Die Maske muss fallen

Weidels Angebot war geschickt platziert. Es entlarvte die CDU als das, was sie unter Merz geworden ist: Eine Mogelpackung, die konservative Werte nur noch als Wahlkampfköder benutzt. Die Reaktion der CDU-Spitze beweist: Man will gar keine konservative Politik. Man will nur an der Macht bleiben – koste es, was es wolle.

Die deutschen Wähler sollten sich das merken. Wer CDU wählt, bekommt nicht das, was auf der Verpackung steht. Er bekommt eine Fortsetzung der gescheiterten Politik der letzten Jahre, nur mit anderem Etikett. Die wahre Alternative für eine konservative Wende in Deutschland wird immer deutlicher sichtbar – und sie trägt nicht die Farben der Union.

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