
Merz verteidigt „Stadtbild"-Aussage: „Fragen Sie mal Ihre Töchter!"
Die politische Bühne in Berlin erlebte am Montagmorgen einen bemerkenswerten Schlagabtausch, als Bundeskanzler Friedrich Merz seine umstrittene „Stadtbild"-Äußerung nicht nur verteidigte, sondern sogar noch bekräftigte. Was folgte, war ein rhetorisches Feuerwerk, das die linksgrüne Opposition zur Weißglut trieb.
Ein Kanzler, der Klartext spricht
„Ich habe gar nichts zurückzunehmen", donnerte Merz auf der Pressekonferenz und ließ keinen Zweifel daran, dass er zu seinen Worten steht. Der CDU-Politiker, der seit Mai dieses Jahres die Geschicke des Landes lenkt, zeigte sich kämpferisch wie selten zuvor. Seine Botschaft an die kritischen Journalisten war unmissverständlich: „Im Gegenteil: Ich unterstreiche es nochmal!"
Besonders pikant wurde es, als Merz einem fragenden Journalisten entgegnete: „Ich weiß nicht, ob Sie Kinder haben. Und wenn unter diesen Kindern Töchter sind, dann fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte. Ich vermute, Sie kriegen eine ziemlich klare und deutliche Antwort." Diese Aussage traf ins Mark – denn sie sprach aus, was viele Bürger längst denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen.
Die Realität auf deutschen Straßen
Was Merz hier anspricht, ist kein abstraktes Problem, sondern bittere Realität. Frauen und Mädchen berichten zunehmend von Belästigungen, Übergriffen und einem Gefühl der Unsicherheit im öffentlichen Raum. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine Zunahme der Gewaltkriminalität, die eng mit der unkontrollierten Migration der vergangenen Jahre verknüpft ist.
Innenminister Dobrindt arbeite bereits an konkreten Rückführungsmaßnahmen, betonte Merz. „Wir müssen daran etwas ändern. Und der Bundesinnenminister ist dabei, daran etwas zu ändern. Und wir werden diese Politik fortsetzen!" Diese klaren Worte dürften bei vielen Bürgern auf offene Ohren stoßen, die sich längst eine härtere Gangart in der Migrationspolitik wünschen.
Linksgrüne Empörungsmaschinerie läuft heiß
Erwartungsgemäß ließ die Reaktion der üblichen Verdächtigen nicht lange auf sich warten. Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge warf Merz prompt Rassismus vor und fragte scheinheilig: „Wie sieht man denn das ‚Problem' außer an der Hautfarbe der Menschen?" Diese bewusste Verdrehung der Tatsachen zeigt, wie verzweifelt die Grünen versuchen, von den realen Problemen abzulenken.
Noch theatralischer gebärdete sich Grünen-Chef Felix Banaszak, der Merz vorwarf, er stelle infrage, „ob Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland wirklich dazugehören". Diese Unterstellung ist nicht nur falsch, sondern auch perfide – denn es geht nicht um gut integrierte Migranten, die hier arbeiten und Steuern zahlen, sondern um jene, die unser Gastrecht missbrauchen und für Unsicherheit sorgen.
Die Wahrheit hinter der Empörung
Die reflexhafte Empörung der Linksgrünen offenbart ihre eigene Hilflosigkeit. Sie haben keine Antworten auf die drängenden Sicherheitsprobleme in unserem Land. Stattdessen flüchten sie sich in moralische Überlegenheitsgesten und Rassismusvorwürfe – während draußen auf den Straßen die Bürger die Konsequenzen ihrer gescheiterten Multikulti-Politik ausbaden müssen.
Merz' Verweis auf die Töchter trifft dabei einen wunden Punkt: Es sind vor allem Frauen und Mädchen, die unter der importierten Gewalt leiden. Sie sind es, die abends nicht mehr alleine joggen gehen, die in der U-Bahn die Plätze wechseln und die sich Pfefferspray zulegen. Diese Realität können auch die schönsten Sonntagsreden der Grünen nicht wegdiskutieren.
Ein Hoffnungsschimmer für Deutschland?
Ob Merz seinen markigen Worten auch Taten folgen lassen wird, bleibt abzuwarten. Die Erfahrung lehrt uns, bei Politikerversprechungen skeptisch zu sein. Doch allein die Tatsache, dass ein Bundeskanzler endlich ausspricht, was Millionen Deutsche denken, ist ein Fortschritt. Die Zeit der politischen Korrektheit, in der jede kritische Äußerung zur Migration sofort als „rechts" diffamiert wurde, scheint sich dem Ende zuzuneigen.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und sie stattdessen als „Rassisten" beschimpft. Sie wollen Sicherheit auf ihren Straßen, sie wollen, dass ihre Töchter angstfrei leben können. Und sie wollen Politiker, die diese berechtigten Anliegen ernst nehmen, statt sie mit moralischen Plattitüden abzuspeisen.
Merz hat mit seiner Aussage einen Nerv getroffen. Die hysterische Reaktion der Linksgrünen zeigt nur, wie sehr sie die Bodenhaftung verloren haben. Es wird Zeit, dass in Deutschland wieder eine Politik gemacht wird, die sich an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert – und nicht an den Befindlichkeiten einer abgehobenen Elite, die in ihren bewachten Vierteln von den Problemen nichts mitbekommt.

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