Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
06.09.2025
07:36 Uhr

Messer-Terror in Deutschland: Wenn der Rechtsstaat zur Zielscheibe wird

Die Bundesrepublik erlebt einen weiteren Tag der Gewalt, der symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft steht. In Sassenberg mussten Polizeibeamte zur Waffe greifen, nachdem ein 25-jähriger Kroate sie mit zwei Messern attackierte. Fast zeitgleich spielten sich in Ulm ähnliche Szenen ab. Die Frage drängt sich auf: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Land zur Bühne für importierte Gewalt wird?

Nachbarschaftsstreit eskaliert zur Lebensbedrohung

Was als Nachbarschaftsstreit begann, endete beinahe in einer Tragödie. Der kroatische Angreifer hatte zunächst einen 39-jährigen Nachbarn mit Messern bedroht und verletzt. Auch ein 50-jähriger Anwohner wurde Opfer seiner Attacke. Als die herbeigerufenen Polizisten eintrafen, richtete sich die Aggression gegen die Staatsgewalt selbst. Trotz mehrfacher Warnungen stürmte der Mann mit gezückten Waffen auf die Beamten zu.

Die Polizisten hatten keine andere Wahl: Ein Beamter eröffnete das Feuer und traf den Angreifer im Oberkörper. Der 25-Jährige überlebte schwer verletzt. Dass gegen den Polizisten nun routinemäßig ermittelt wird, zeigt die perverse Logik unseres Systems: Wer sich und andere vor bewaffneten Angreifern schützt, muss sich rechtfertigen.

Ulm: Das gleiche Muster, die gleiche Hilflosigkeit

Nur Stunden später wiederholte sich das Drama in Ulm. Ein 37-Jähriger bedrohte Passanten mit einem Messer und griff anschließend die eintreffenden Polizisten an. Wieder musste geschossen werden, diesmal ohne den Angreifer zu treffen. Er konnte überwältigt und in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Motiv? Unklar, heißt es lapidar.

„Die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte ist ein Spiegelbild der gescheiterten Integrations- und Migrationspolitik der letzten Jahre. Unsere Ordnungshüter werden zur Zielscheibe einer enthemmten Gewaltkultur."

Ein Land im Würgegriff der Kriminalität

Diese Vorfälle reihen sich nahtlos ein in die erschreckende Statistik der Gewaltkriminalität in Deutschland. Messerattacken gehören mittlerweile zum Alltag, die Täter stammen überproportional häufig aus dem Ausland. Die Politik reagiert mit Beschwichtigungen und Einzelfallrhetorik, während auf unseren Straßen das Faustrecht regiert.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen. Doch die Realität zeigt: Die strukturellen Probleme sind geblieben. Während man sich in Berlin mit Klimaneutralität und 500-Milliarden-Sondervermögen beschäftigt, verlieren die Bürger das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des Staates.

Polizisten als letzte Bastion

Unsere Polizeibeamten stehen an vorderster Front dieser Entwicklung. Sie müssen ausbaden, was eine verfehlte Politik angerichtet hat. Jeden Tag riskieren sie ihr Leben, um die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Und was ist der Dank? Routineermittlungen, wenn sie sich und andere schützen müssen.

Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die Sicherheit seiner Bürger einsteht. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Wir befinden uns auf einem gefährlichen Weg. Die Messerattacken von Sassenberg und Ulm sind keine Einzelfälle – sie sind Symptome einer kranken Gesellschaft.

Zeit für klare Kante

Die Bürger haben genug von der Verharmlosung und Relativierung. Sie wollen keine Politiker mehr, die gegen Deutschland regieren, sondern solche, die sich endlich wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung einsetzen. Die Vorfälle zeigen einmal mehr: Ohne konsequente Abschiebungen, ohne strikte Grenzkontrollen und ohne eine Rückbesinnung auf Recht und Ordnung wird sich nichts ändern.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Wir brauchen Politiker mit Rückgrat, die den Mut haben, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die Zeit des Wegschauens muss endlich vorbei sein.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen