
Messerattacke am Holocaust-Mahnmal: Wenn importierter Antisemitismus deutsche Gedenkstätten schändet
Es ist ein Angriff, der die bittere Realität der deutschen Migrationspolitik offenbart: Am 20. November beginnt vor dem Berliner Kammergericht der Prozess gegen den 19-jährigen Syrer Wassim Al M., der im Februar dieses Jahres einen spanischen Touristen am Holocaust-Mahnmal niedergestochen haben soll. Was als brutaler Einzelfall daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Symptom eines viel größeren Problems – eines Problems, das die Große Koalition unter Friedrich Merz offenbar weiterhin nicht wahrhaben will.
Ein Angriff mit Symbolkraft
Die Tat ereignete sich ausgerechnet im Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals – jenem Ort, der an die systematische Ermordung von sechs Millionen Juden erinnern soll. Dass ein syrischer Flüchtling just hier einen Touristen von hinten mit einem Messer in den Hals stach, weil er "Juden töten" wollte, wie er später selbst zugab, ist von einer perfiden Symbolik. Der 30-jährige Spanier überlebte nur dank einer Notoperation. Die Generalbundesanwaltschaft stufte den Fall wegen seiner "besonderen Bedeutung" für die innere Sicherheit ein – eine Einschätzung, die angesichts der Umstände noch untertrieben wirkt.
Wassim Al M. kam als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland. Ein Schicksal, das er mit Tausenden anderen teilt, die in den vergangenen Jahren unkontrolliert ins Land strömten. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte er in einem Heim für minderjährige Flüchtlinge, 2023 erhielt er einen positiven Asylbescheid. Man könnte meinen, hier sei die Integration geglückt – doch das Gegenteil war der Fall.
Brutstätte des Hasses
Nach seinem Umzug in eine reguläre Flüchtlingsunterkunft soll sich der junge Mann radikalisiert haben. Die Ermittler des LKA Berlin zeichnen ein erschreckendes Bild: In der Unterkunft würden viele Bewohner antisemitisches Gedankengut verbreiten und zu judenfeindlichen Taten aufrufen. Es sind genau diese Parallelwelten, vor denen konservative Stimmen seit Jahren warnen – und die von der Politik konsequent ignoriert oder kleingeredet werden.
Der Bundesgeneralanwalt stuft Wassim Al M. als Anhänger der Terrororganisation Islamischer Staat ein. Innerhalb eines Jahres soll er sechzehnmal aus der Flüchtlingsunterkunft abgehauen sein – ein deutliches Zeichen dafür, dass hier jegliche Kontrolle versagt hat.
Am Tag der Tat teilte Al M. einem 17-jährigen befreundeten Syrer in einem Privatchat mit, dass er "etwas vorhat und nach Berlin fährt". Ob der Freund mehr wusste, bleibt unklar. Klar ist jedoch: Hier wurde ein Anschlag angekündigt, und niemand schritt ein.
Das Versagen des Systems
Der Fall wirft fundamentale Fragen auf: Wie kann es sein, dass ein junger Mann, der in Deutschland Schutz suchte, sich binnen kurzer Zeit so radikalisiert, dass er bereit ist, einen unschuldigen Menschen zu ermorden? Wie kann es sein, dass in staatlich finanzierten Flüchtlingsunterkünften ungehindert antisemitische Hetze verbreitet wird? Und wie kann es sein, dass jemand sechzehnmal aus einer Unterkunft verschwindet, ohne dass dies Konsequenzen hat?
Die Antwort liegt in einem System, das längst die Kontrolle verloren hat. Während die Politik von Integration faselt, entstehen in deutschen Städten Parallelgesellschaften, in denen der Hass auf Juden und westliche Werte ungehindert gedeiht. Die neue Große Koalition unter Merz mag versprechen, härter durchzugreifen – doch die bisherigen Signale deuten eher auf ein "Weiter so" hin.
Ein Muster, das sich wiederholt
Der Angriff am Holocaust-Mahnmal reiht sich ein in eine Serie von Gewalttaten, die Deutschland erschüttern. Messerattacken gehören mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten. Die Täter sind überproportional häufig junge Männer mit Migrationshintergrund, oft aus islamisch geprägten Ländern. Es ist ein Muster, das sich nicht leugnen lässt – auch wenn die Politik es immer wieder versucht.
Besonders bitter: Viele dieser Täter kamen als Schutzsuchende nach Deutschland. Sie erhielten Unterkunft, Verpflegung, medizinische Versorgung und Bildungschancen – finanziert vom deutschen Steuerzahler. Der Dank dafür sind Gewalt, Hass und Terror. Es ist eine Entwicklung, die nicht nur die Meinung unserer Redaktion widerspiegelt, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.
Zeit für echte Konsequenzen
Der Prozess gegen Wassim Al M. wird zeigen, ob die deutsche Justiz bereit ist, klare Signale zu setzen. Doch selbst eine harte Strafe wird das grundlegende Problem nicht lösen. Deutschland braucht eine fundamentale Kehrtwende in der Migrationspolitik. Es braucht Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Die Tatsache, dass ein Holocaust-Mahnmal zum Tatort eines antisemitisch motivierten Angriffs wird, sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Es ist ein Weckruf, der nicht überhört werden darf. Denn wenn wir zulassen, dass importierter Antisemitismus unsere Gedenkstätten schändet, verraten wir nicht nur die Opfer der Vergangenheit, sondern gefährden auch die Zukunft unseres Landes.
Die physische Sicherheit beginnt bei der eigenen Vorsorge: In Zeiten zunehmender Unsicherheit gewinnt die persönliche Absicherung an Bedeutung. Neben der politischen Wende braucht es auch individuelle Vorsorgemaßnahmen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt und sollten als stabilisierender Baustein in jedem ausgewogenen Vermögensportfolio berücksichtigt werden.
- Themen:
- #CDU-CSU

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Ernst
Wolff

Peter
Hahne

Dr. Thilo
Sarrazin

Roland
Tichy

Philip
Hopf

Jochen
Staiger

Emanuel
Böminghaus
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik