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Kettner Edelmetalle
26.12.2025
22:34 Uhr

Messerattacke in Pariser Metro: Malier sticht auf drei Frauen ein – Behörden schließen Terrorismus aus

Am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde die französische Hauptstadt erneut von einem brutalen Gewaltverbrechen erschüttert. In der Pariser Metro attackierte ein Mann aus Mali innerhalb einer halben Stunde drei Frauen mit einem Messer. Der Vorfall reiht sich ein in eine beunruhigende Serie von Gewalttaten, die Europa seit Jahren heimsuchen – und die Frage aufwerfen, ob die politisch Verantwortlichen die Sicherheit ihrer Bürger noch gewährleisten können oder wollen.

Der Tathergang: Systematische Attacken an drei Stationen

Die Tat ereignete sich am Nachmittag des 26. Dezember in der Linie Drei zwischen Bagnolet und Levallois-Perret. Was diesen Angriff besonders perfide macht: Der mutmaßliche Täter ging nicht impulsiv vor, sondern stach an drei verschiedenen Stationen im Herzen von Paris – Arts et Métiers, République und Opéra – jeweils gezielt auf eine Frau ein. Nach seinen Attacken flüchtete er seelenruhig mit der Linie Acht, als wäre nichts geschehen.

Die französische Polizei beschrieb den Verdächtigen laut Le Figaro als „schlanken Mann afrikanischen Typs", der während der Tat einen khakifarbenen Mantel getragen haben soll. Der im Jahr 2000 geborene Malier wurde schließlich in seiner Wohnung im Pariser Vorort Sarcelles festgenommen – bezeichnenderweise war er den Behörden bereits wegen Sachbeschädigung bekannt. Die Identifizierung erfolgte anhand von Überwachungsaufnahmen.

Glück im Unglück: Opfer nicht lebensgefährlich verletzt

Die drei attackierten Frauen erlitten nach Angaben der Behörden keine schweren Verletzungen. Eine wurde am Rücken, eine andere am Bein verwundet. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie diese Geschichte hätte enden können, wäre der Täter entschlossener oder geschickter vorgegangen. Dass die Opfer mit vergleichsweise glimpflichen Verletzungen davonkamen, ist wohl eher dem Zufall als dem Schutz durch die Sicherheitsbehörden zu verdanken.

Die übliche Erklärung: Psychisch krank statt terroristisch motiviert

Wie so oft in solchen Fällen bemühen die Behörden auch diesmal die mittlerweile sattsam bekannte Erklärung: Ein terroristischer Hintergrund werde ausgeschlossen, es handle sich vielmehr um die Tat eines psychisch Kranken, wie Le Parisien berichtet. Diese Einordnung ist inzwischen so vorhersehbar geworden, dass sie fast schon reflexartig erfolgt – unabhängig davon, ob sie der Wahrheit entspricht oder nicht.

Die Frage, die sich der kritische Beobachter stellen muss: Wenn tatsächlich so viele der Täter psychisch krank sind, warum werden dann Menschen mit offensichtlichen psychischen Problemen überhaupt ins Land gelassen oder nicht rechtzeitig identifiziert und behandelt? Und wenn es sich nicht um psychische Erkrankungen handelt, sondern um ideologisch motivierte Gewalt – warum wird dies dann systematisch verschleiert?

Paris unter Hochsicherheit – und dennoch machtlos

Besonders bitter ist der Zeitpunkt dieser Attacke. Die Pariser Sicherheitsbehörden hatten für die Zeit zwischen den Jahren ausdrücklich vor einer verstärkten Gefahr von Gewalttaten gewarnt. Die traditionelle Silvesterfeier auf den Champs-Élysées wurde sogar vorsorglich abgesagt. Doch all diese Vorsichtsmaßnahmen konnten nicht verhindern, dass ein polizeibekannter Mann aus Mali am helllichten Tag in der Metro auf wehrlose Frauen einsticht.

Was sagt das über den Zustand der inneren Sicherheit in Frankreich aus? Und was bedeutet es für Deutschland, wo ähnliche Zustände längst Realität geworden sind? Die Parallelen sind unübersehbar: Auch hierzulande häufen sich Messerattacken, auch hierzulande werden die Täter oft als psychisch krank eingestuft, auch hierzulande scheinen die Behörden machtlos gegen eine Welle der Gewalt, die vor allem von Zuwanderern ausgeht.

Ein europäisches Problem mit bekannten Ursachen

Der Fall in Paris ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren die Sicherheit der europäischen Bürger aufs Spiel setzt. Mali, das Herkunftsland des mutmaßlichen Täters, ist ein zu 95 Prozent muslimisches Land, das von Instabilität und islamistischem Terror geprägt ist. Welchen Mehrwert Menschen aus solchen Regionen für die europäischen Gesellschaften haben sollen, erschließt sich dem nüchternen Betrachter nicht.

Die Bürger Europas haben ein Recht darauf, in Sicherheit zu leben. Sie haben ein Recht darauf, ohne Angst vor Messerattacken U-Bahn zu fahren. Und sie haben ein Recht darauf, von ihren Regierungen vor Gewalttätern geschützt zu werden – unabhängig davon, woher diese stammen. Solange die politisch Verantwortlichen diese grundlegende Pflicht nicht erfüllen, werden Vorfälle wie der in Paris zur traurigen Normalität gehören.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel in der Sicherheits- und Migrationspolitik – in Frankreich ebenso wie in Deutschland. Die Geduld der Bürger ist erschöpft, und das zu Recht. Wer die Sicherheit seiner Bevölkerung nicht garantieren kann oder will, hat jedes Recht verwirkt, diese zu regieren.

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