
Mietenwahnsinn: Wie Merkels Erbe und grüne Träumereien Deutschland in die Wohnungskrise stürzen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 18,3 Prozent Mietsteigerung seit Anfang 2022 – das ist die bittere Realität für Millionen von Wohnungssuchenden in Deutschland. Was das Berliner Forschungsinstitut Empirica jetzt offenlegt, dürfte niemanden überraschen, der die katastrophale Politik der letzten Jahre verfolgt hat. Doch die wahren Schuldigen werden in der öffentlichen Debatte gerne verschwiegen.
Berlin: Vom roten Paradies zur Mietenhölle
Ausgerechnet in der Hauptstadt, wo linke Träumer jahrelang von Enteignungen und Mietendeckeln fantasierten, explodieren die Preise am stärksten. 42 Prozent Steigerung seit 2022 – das ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis ideologischer Verblendung. Mit durchschnittlich 14,90 Euro pro Quadratmeter hat sich Berlin endgültig von seiner Rolle als bezahlbare Metropole verabschiedet.
Christian Gaebler, Berlins Senator für Stadtentwicklung, spricht von einem "geteilten Wohnungsmarkt". Was für eine Untertreibung! Es handelt sich vielmehr um eine soziale Spaltung, die direkt auf das Konto einer Politik geht, die lieber Gendersternchen zählt als Wohnungen baut.
Die wahren Ursachen der Misere
Natürlich wird gerne auf die EZB und ihre Zinserhöhungen verwiesen. Doch wer hat denn die Inflation erst möglich gemacht? Es war die desaströse Energiepolitik der Grünen, die Deutschland in eine fatale Abhängigkeit von russischem Gas trieb. Als dann der Ukraine-Krieg kam, stand das Land mit heruntergelassenen Hosen da.
"Die mittlere Angebotsmiete ist mehr als doppelt so hoch wie die ortsübliche Vergleichsmiete"
Diese Diskrepanz zeigt das ganze Ausmaß des Versagens. Während etablierte Mieter noch in ihren geschützten Verhältnissen sitzen, müssen Neuankömmlinge Mondpreise zahlen. Eine Generation junger Menschen wird systematisch vom Wohnungsmarkt ausgeschlossen.
Die vergessenen Opfer: Ländliche Regionen bluten aus
Besonders perfide: Selbst in Kaiserslautern, Cottbus oder Tirschenreuth explodieren die Mieten. Orte, die früher als bezahlbare Alternative galten, werden zur Falle für all jene, die aus den Metropolen fliehen müssen. 41,7 Prozent Steigerung in Kaiserslautern – das ist keine natürliche Marktentwicklung, sondern die direkte Folge einer Politik, die Wohnraum zur Mangelware macht.
Über eine Million zusätzliche Nachfrager
Während deutsche Familien verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, hat die Bundesregierung über eine Million ukrainische Flüchtlinge ins Land geholt. Versteht uns nicht falsch: Humanitäre Hilfe ist wichtig. Aber wo war der Plan? Wo waren die zusätzlichen Wohnungen? Stattdessen wurde munter weiter von Klimaneutralität gefaselt, während der Wohnungsbau praktisch zum Erliegen kam.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht nun Besserung. Doch sein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen. Wo bleibt das Sondervermögen für den Wohnungsbau? Wo sind die Entbürokratisierung und die Beschleunigung von Baugenehmigungen?
Gold statt Betongold: Die kluge Alternative
In Zeiten, in denen selbst der Traum von den eigenen vier Wänden für viele unerreichbar wird, sollten Anleger umdenken. Während Immobilien durch Zinsen und überhitzte Preise zur Falle werden können, bieten physische Edelmetalle eine krisensichere Alternative. Gold und Silber kennen keine Mietpreisbremse und keine Zinserhöhungen. Sie sind der ultimative Schutz vor der Geldentwertung, die uns die Politik eingebrockt hat.
Die Mietenkrise ist nur ein Symptom einer viel größeren Krankheit: Einer Politik, die gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung regiert. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und Verantwortung für ihre finanzielle Zukunft übernehmen. Denn auf die Politik können sie sich definitiv nicht verlassen.
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