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02.08.2025
08:39 Uhr

Migrantengewalt: Erschreckende Zahlen entlarven das Versagen der Politik

Die Wahrheit über Ausländerkriminalität in Deutschland ist unbequem – und genau deshalb wird sie von Politik und Medien seit Jahren unter den Teppich gekehrt. Der renommierte forensische Psychiater Frank Urbaniok legt nun schonungslos offen, was viele längst ahnten: Die Gewaltstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, die unsere Politiker partout nicht hören wollen.

Schockierende Überrepräsentation bei Gewaltdelikten

Die Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023, die Urbaniok in seinem neuen Buch "Schattenseiten der Migration" präsentiert, sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren. Afghanische Tatverdächtige seien bei Sexualdelikten um unfassbare 974 Prozent überrepräsentiert, bei gefährlicher Körperverletzung um 723 Prozent. Syrer lägen bei gefährlicher Körperverletzung bei 667 Prozent über dem Durchschnitt, bei Sexualdelikten bei 517 Prozent. Der absolute Spitzenreiter: Algerier mit einer Überrepräsentation von 3443 Prozent bei gefährlicher Körperverletzung.

Diese Zahlen sind keine rechte Propaganda, sondern stammen aus offiziellen Statistiken. Doch anstatt diese Realität anzuerkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, betreibe die politische Elite systematische Verharmlosung. Urbaniok wirft Politikern und Kriminologen vor, mit "Desinformation und Tricksereien" zu arbeiten, um die wahren Ausmaße der Migrantengewalt zu verschleiern.

Kulturelle Prägungen als Hauptursache

Besonders brisant: Der Experte macht kulturelle Faktoren als Hauptursache aus. In vielen Herkunftsländern sei der Einsatz von Gewalt gesellschaftlich legitimiert, um Ziele durchzusetzen. Gewalt werde dort als Ausdruck von Männlichkeit und Stärke verstanden – Werte, die mit unserer zivilisierten Gesellschaft unvereinbar sind.

Die üblichen Ausreden der Verharmloser lässt Urbaniok nicht gelten. Weder das männliche Geschlecht noch prekäre Lebensumstände könnten die massive Überrepräsentation bestimmter Migrantengruppen auch nur ansatzweise erklären. Diese Faktoren spielten zwar eine Rolle, aber die extremen statistischen Ausschläge hätten andere Ursachen.

Das Versagen der moralischen Selbstgerechtigkeit

Warum verschließen unsere Politiker die Augen vor dieser Realität? Urbaniok liefert eine erschreckend simple Erklärung: Sie wähnten sich auf der "moralisch richtigen Seite" und wollten Rechtsextremen keine Argumente liefern. Doch diese vermeintlich noble Haltung führe zum genauen Gegenteil: Die Probleme verschwänden nicht, sie verschlimmerten sich.

Diese Vogel-Strauß-Politik ist nicht nur naiv, sie ist gefährlich. Während unsere Regierenden in ihrer ideologischen Blase leben, zahlen die Bürger den Preis. Die Opfer von Solingen, die drei Menschen, die ein syrischer Messerstecher aus dem Leben riss, sind nur die Spitze des Eisbergs. Täglich werden Deutsche Opfer einer Gewalt, die importiert wurde und die unsere Politiker nicht wahrhaben wollen.

Die Konsequenzen des Wegschauens

Die systematische Verharmlosung der Migrantengewalt hat verheerende Folgen. Sie untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat, sie verhöhnt die Opfer und sie spielt tatsächlich extremistischen Kräften in die Hände. Wenn die etablierte Politik die Realität leugnet, suchen sich die Menschen andere, die ihre berechtigten Sorgen ernst nehmen.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die nicht auf Wunschdenken, sondern auf Fakten basiert. Wer zu uns kommt, muss unsere Werte respektieren und sich an unsere Gesetze halten. Wer das nicht kann oder will, hat hier nichts verloren. Diese simple Wahrheit auszusprechen ist nicht rechtsextrem, sondern vernünftig.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Die kulturellen Unterschiede sind real. Die Gefahren sind dokumentiert. Was fehlt, ist der politische Wille, diese Realität anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Solange unsere Politiker lieber ihre ideologischen Scheuklappen aufbehalten, wird sich nichts ändern – außer dass die Liste der Opfer länger wird.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zugenommene Kriminalität und die vielen Messerangriffe sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir wollen das nicht länger akzeptieren.

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