
Migrantengewalt explodiert: Psychiater fordert radikale Wende beim Asylrecht
Die Wahrheit über die explodierende Migrantengewalt dürfe nicht benannt werden – zu diesem erschütternden Fazit kommt der renommierte Psychiater Frank Urbaniok in seinem aktuellen Buch "Schattenseiten der Migration". In einem Podcast der NZZ legt er schonungslos offen, was jeder Praktiker längst weiß, aber kaum jemand auszusprechen wagt: Bestimmte Herkunftsländer seien bei Straftaten "drastisch überrepräsentiert".
Nordafrikaner und Araber dominieren die Kriminalstatistik
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Täter aus Nordafrika und arabischen Staaten seien für bis zu fünfzehnmal mehr Opfer verantwortlich als Einheimische. Diese erschreckende Bilanz werde jedoch systematisch verschleiert, was Urbaniok als "ideologische Verformung des Themas" bezeichnet. Eine normale Debatte über diese brisanten Fakten sei in Deutschland kaum noch möglich – wer die negativen Auswirkungen der Migration klar benenne, gelte automatisch als ausländerfeindlich.
Besonders perfide an dieser Entwicklung: Unter der politisch korrekten Vertuschung würden nicht zuletzt die gut integrierten Ausländer leiden, die mit den kriminellen Elementen in einen Topf geworfen werden. Die Kollateralschäden dieser verfehlten Politik treffen somit auch jene, die sich vorbildlich in unsere Gesellschaft eingegliedert haben.
Das Asylrecht als Freibrief für Kriminelle
Urbanioks Forderungen gehen an die Wurzel des Problems: Das Asylrecht als absolutes Recht müsse abgeschafft werden. Stattdessen sollten demokratisch legitimierte Kontingente geschaffen werden, die Staaten selbst bestimmen können. Die aktuelle Situation, in der "das Asylrecht alle anderen Rechte schlägt, egal ob die Person gefährlich ist", sei nicht länger hinnehmbar.
"Der Staat habe eine Fürsorgepflicht für die eigene Bevölkerung"
Diese eigentlich selbstverständliche Feststellung Urbanioks trifft den Kern des Problems: Die deutsche Politik hat ihre Prioritäten völlig verkehrt. Während die einheimische Bevölkerung unter der importierten Kriminalität leidet, werden die Täter mit Samthandschuhen angefasst.
Die Schweizer Debatte als Vorbild
Interessant ist, dass diese Diskussion in der Schweiz offenbar noch möglich ist, während sie in Deutschland längst im Keim erstickt wird. Die Kommentare unter dem Originalartikel zeigen, dass die Schweizer Bevölkerung die Nase voll hat von der unkontrollierten Zuwanderung und deren Folgen. Forderungen nach einem sofortigen Stopp der "Asylindustrie" und rigorosen Grenzkontrollen werden laut.
Ein Kommentator bringt es auf den Punkt: Das perverse System schaffe für die ganze Welt ein "Recht" auf Aufenthalt mit Kost und Logis, während die eigene Bevölkerung vernachlässigt werde. Diese Prioritätensetzung sei nicht nur ungerecht, sondern gefährde den sozialen Frieden.
Deutschland im Würgegriff der Migrantengewalt
Die Situation in Deutschland hat sich seit 2015 dramatisch verschärft. Die Kriminalstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache: 300 bis 1000 Prozent mehr Ausländerkriminalität trifft die einheimische Bevölkerung mit voller Wucht. Doch statt gegenzusteuern, verharmlost die Ampel-Regierung das Problem und diffamiert Kritiker als Rassisten.
Besonders erschreckend: Die jüngsten Messerattacken in Dresden, bei denen sogar ein amerikanischer Tourist verletzt wurde, zeigen, dass niemand mehr sicher ist. Die internationale Aufmerksamkeit, die solche Vorfälle erregen, könnte endlich den nötigen Druck erzeugen, um die deutsche Politik zum Umdenken zu zwingen.
Die verlogene Doppelmoral der Politik
Während bei "invasiven Pflanzen" sofort Importverbote verhängt werden, wenn sie einheimische Arten gefährden, gilt diese Logik offenbar nicht für Menschen mit gefährlichen Mentalitäten. Diese Doppelmoral entlarvt die Heuchelei der grün-linken Ideologie, die Natur und Umwelt schützen will, aber die eigene Bevölkerung schutzlos der importierten Gewalt aussetzt.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch die Realität sieht anders aus: Mit einem 500 Milliarden Euro Sondervermögen werden neue Schulden aufgetürmt, während die Kriminalität weiter explodiert. Die Bürger werden die Zeche über Generationen hinweg zahlen müssen – nicht nur finanziell, sondern auch mit ihrer Sicherheit.
Zeit für eine radikale Wende
Urbanioks Vorschläge mögen radikal klingen, doch sie sind die logische Konsequenz aus dem Versagen der bisherigen Politik. Das Asylrecht darf nicht länger als Deckmantel für kriminelle Machenschaften missbraucht werden. Es braucht klare Regeln, konsequente Abschiebungen und vor allem den politischen Willen, die Interessen der eigenen Bevölkerung wieder in den Vordergrund zu stellen.
Die Schweizer Diskussion zeigt: Das Volk hat längst verstanden, was auf dem Spiel steht. Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik aufwacht und handelt – bevor es zu spät ist. Die Fürsorgepflicht des Staates gilt zuallererst den eigenen Bürgern, nicht den Kriminellen aus aller Welt.
Die erschreckende Wahrheit ist: Solange die "ideologische Verformung" anhält und die Realität nicht benannt werden darf, wird sich nichts ändern. Es braucht mutige Menschen wie Frank Urbaniok, die sich trauen, die Fakten auf den Tisch zu legen – auch wenn sie dafür als "ausländerfeindlich" diffamiert werden. Nur so kann eine ehrliche Debatte beginnen, die längst überfällig ist.
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