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23.08.2025
14:41 Uhr

Milliardäre treiben gefährlichen Transhumanismus voran: Der Wettlauf um die Verschmelzung von Mensch und Maschine

Die Tech-Giganten Sam Altman und Elon Musk liefern sich ein beunruhigendes Wettrennen um die Kontrolle über die menschliche Evolution. Während die Welt noch über die Auswirkungen künstlicher Intelligenz debattiert, arbeiten diese Milliardäre bereits daran, Technologie direkt in unsere Körper zu implantieren. Ein Vorhaben, das nicht nur ethische Fragen aufwirft, sondern die Menschheit selbst fundamental verändern könnte.

Die neue Front des Silicon Valley: Gehirn-Computer-Schnittstellen

Laut Berichten der Financial Times bereitet OpenAI-Chef Sam Altman die Gründung von Merge Labs vor – ein Startup für Gehirn-Computer-Schnittstellen, das in direkter Konkurrenz zu Musks Neuralink treten soll. Professor Ahmet Dag von der türkischen Bursa Uludag Universität warnt eindringlich vor den Konsequenzen dieser Entwicklung. Die Projekte zielten darauf ab, die biologischen Grenzen des Menschen zu überschreiten und mentale, physische sowie psychologische Fähigkeiten zu erweitern.

Was hier als medizinischer Fortschritt verkauft wird, könnte sich als Büchse der Pandora erweisen. Die Technologie verspricht zwar die Heilung von Lähmungen oder die Beseitigung von Alzheimer, doch der Preis könnte die Menschlichkeit selbst sein.

Von Prometheus zu Musk: Der ewige Traum der Unsterblichkeit

Die Idee der "technologischen Singularität", die mit Musks Neuralink 2021 in den Vordergrund rückte, strebt nichts Geringeres an als die Übertragung des menschlichen Bewusstseins auf Maschinen. Ray Kurzweil, ein ehemaliger Google-Ingenieur, habe bereits Jahre vor Musk und Altman die theoretischen und praktischen Debatten über den "Transhumanismus" angestoßen, so Professor Dag.

"Wenn diese Projekte auch nur teilweise verwirklicht werden, werden die organische Natur des Menschen und Konzepte wie Bewusstsein, Identität, freier Wille, Freiheit und Gleichheit in Frage gestellt", warnt der Philosoph.

Die Parallelen zu antiken Mythen seien dabei unübersehbar: Prometheus' Raub des Feuers und Gilgameschs Suche nach Unsterblichkeit erzählten von dem menschlichen Verlangen, Grenzen zu überschreiten. Doch während diese Geschichten als Warnung dienten, scheinen die Tech-Milliardäre sie als Blaupause zu verstehen.

Die Gefahr der Entmenschlichung

Professor Dag bezeichnet die Transhumanismus-Debatte als einen der radikalsten Wendepunkte der modernen Geschichte. Die Gefahr bestehe darin, Menschen auf "bloße technologische Geräte" zu reduzieren. Diese transhumanistischen Projekte betrachteten Menschen und Leben in rein materiellen Begriffen, ignorierten aber die Vielschichtigkeit menschlicher Existenz.

Die Risiken sind dabei vielfältig: Gehirn-Computer-Schnittstellen, KI-Implantate, Gentechnik und das "Hochladen" des Bewusstseins könnten fundamental verändern, was es bedeutet, Mensch zu sein. Wenn Menschen nur noch als funktionale und optimierbare Organismen behandelt würden, drohe die Gefahr der "Entmenschlichung" – der Verlust wahrer und wesentlicher Werte.

Wer kontrolliert die Zukunft der Menschheit?

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass diese Technologien in den Händen einiger weniger Milliardäre konzentriert sind. Während die Politik noch über Mindestlohnerhöhungen und Klimaneutralität debattiert, schaffen Tech-Giganten Fakten, die irreversibel sein könnten. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant zwar ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, doch für die Regulierung dieser existenziellen Technologien fehlt offenbar das Bewusstsein.

Professor Dag mahnt eindringlich: Die Technologien müssten innerhalb eines Rahmens von Gerechtigkeit, Ethik, Gleichheit und Würde geführt und verwaltet werden. Würden sie den Marktdynamiken und den Interessen derjenigen überlassen, die die Macht monopolisierten, könne die Menschheit unter großes Risiko geraten.

Ein Wettlauf mit ungewissem Ausgang

Die technologische Singularität könnte die Menschheit befreien, wenn sie unter den richtigen ethischen Rahmenbedingungen entwickelt würde – aber ohne diese könnte sie die Menschheit versklaven. "Die eigentliche Frage ist nicht, wie weit die Technologie reichen kann, sondern welche Art von Werten diese Horizonte zulassen", so Dags abschließende Warnung.

Während unsere Gesellschaft sich noch mit Debatten über Gendern und Klimapolitik beschäftigt, arbeiten Milliardäre bereits an der fundamentalen Umgestaltung der menschlichen Natur. Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf die wirklich existenziellen Fragen konzentrieren, bevor es zu spät ist. Die Zukunft der Menschheit darf nicht in den Händen einiger weniger Tech-Mogule liegen, die sich als moderne Götter aufspielen.

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