
Milliarden-Schatz schlummert auf vergessenen deutschen Konten – während der Staat schon die Hände reibt
Während die Ampel-Regierung das Land mit immer neuen Steuern und Abgaben überzieht, schlummern auf deutschen Bankkonten Milliarden-Beträge, die ihre Besitzer offenbar vergessen haben. Ein pikantes Detail: Die Politik hat bereits konkrete Pläne, wie sie an diese Gelder herankommen könnte.
Bis zu 4,21 Milliarden Euro im Dornröschenschlaf
Ein Gutachten im Auftrag des Forschungsministeriums offenbart Erstaunliches: Zwischen 1,78 und 4,21 Milliarden Euro könnten auf sogenannten "nachrichtenlosen Konten" in Deutschland vor sich hindämmern. Das sind Konten, zu denen seit Jahren kein Kontakt mehr besteht – sei es durch Tod, Vergesslichkeit oder schlichtweg Desinteresse der Kontoinhaber.
Die Zahlen basieren auf Schätzungen, denn – und hier offenbart sich wieder einmal die deutsche Bürokratie-Misere – hierzulande existiert kein Register für solche vergessenen Konten. Während Länder wie Frankreich, Großbritannien oder Kanada längst entsprechende Datenbanken führen, tappt man in Deutschland im Dunkeln. Die Forscher mussten daher auf Vergleichswerte aus dem Ausland zurückgreifen.
Der Staat wittert bereits seine Chance
Besonders brisant wird die Angelegenheit, wenn man einen Blick in den Koalitionsvertrag der ehemaligen Großen Koalition wirft. Union und SPD hatten sich darauf verständigt, die Gelder von nachrichtenlosen Konten zur "Förderung von sozialen Innovationen" zu verwenden. Mit anderen Worten: Der Staat möchte sich das Geld seiner Bürger unter den Nagel reißen.
Die Idee dahinter klingt zunächst harmlos: In regelmäßigen Abständen sollen die vergessenen Gelder in einen Fonds fließen. Doch wer definiert, was "soziale Innovationen" sind? Wer entscheidet, wann ein Konto als "nachrichtenlos" gilt? Und vor allem: Mit welchem Recht bedient sich der Staat am Eigentum seiner Bürger?
Ein Symptom für größere Probleme
Die Tatsache, dass Milliarden auf vergessenen Konten liegen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Vermögenssituation in Deutschland. Offenbar haben viele Bürger den Überblick über ihre Finanzen verloren – oder das Vertrauen in das Bankensystem ist so gering, dass sie ihre Konten einfach vergessen.
In Zeiten von Negativzinsen, Inflation und einer zunehmend unsicheren Wirtschaftslage überrascht es kaum, dass Menschen alternative Wege zur Vermögenssicherung suchen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber gewinnen in diesem Kontext wieder an Bedeutung – sie können nicht einfach vergessen werden und unterliegen keinem staatlichen Zugriff, solange sie im eigenen Besitz sind.
Die Lehren aus der Geschichte
Ein Blick in die deutsche Geschichte zeigt, dass staatliche Zugriffe auf Privatvermögen keine Seltenheit sind. Ob Währungsreformen, Lastenausgleichsgesetze oder Vermögensabgaben – immer wieder mussten die Bürger für die Fehler der Politik geradestehen. Die aktuelle Diskussion um vergessene Konten könnte nur der Anfang sein.
Besonders perfide: Während der Staat einerseits plant, sich an vergessenen Konten zu bedienen, erhöht er andererseits kontinuierlich die Steuerlast für die arbeitende Bevölkerung. Die Ampel-Koalition hat mit ihrer Politik der Umverteilung und ideologischen Projekte ein Milliardenloch in den Staatshaushalt gerissen – und nun sollen offenbar alle verfügbaren Geldquellen angezapft werden.
Was können Bürger tun?
Zunächst einmal sollte jeder seine Bankverbindungen überprüfen und sicherstellen, dass keine Konten in Vergessenheit geraten sind. Gerade ältere Menschen sollten ihre Angehörigen über bestehende Konten informieren und entsprechende Vollmachten erteilen.
Darüber hinaus zeigt diese Entwicklung einmal mehr, wie wichtig eine diversifizierte Vermögensstruktur ist. Wer sein gesamtes Vermögen auf Bankkonten parkt, macht sich nicht nur von der Inflation abhängig, sondern auch von möglichen staatlichen Zugriffen. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen kann hier als Absicherung dienen – sie sind inflationsgeschützt, krisensicher und vor allem: Sie können nicht einfach vom Staat konfisziert werden, solange sie sich im eigenen Besitz befinden.
Die Diskussion um vergessene Konten ist letztlich nur ein weiteres Symptom einer verfehlten Politik, die immer neue Wege sucht, an das Geld der Bürger zu kommen. Es bleibt zu hoffen, dass die deutsche Bevölkerung rechtzeitig aufwacht und sich gegen solche Übergriffe zur Wehr setzt. Denn eines ist sicher: Wer heute schweigt, wird morgen zur Kasse gebeten.
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