
Milliardengrab CO2-Speicherung: Wie der Klimawahn Steuergelder verschlingt und die Physik verhöhnt
Die neueste Enthüllung aus der Welt des Klimaschwindels dürfte selbst hartgesottene Skeptiker der grünen Agenda sprachlos machen. Das Schweizer Unternehmen Climeworks, einst als Hoffnungsträger der CO2-Abscheidungstechnologie gefeiert, entpuppt sich als monumentaler Reinfall. Die Bilanz ist vernichtend: Die Anlagen verbrauchen mehr CO2, als sie speichern können. Ein Paradebeispiel dafür, wie ideologiegetriebene Politik und Profitgier Hand in Hand gehen – auf Kosten der Steuerzahler.
Die Physik lässt sich nicht betrügen
Was als revolutionäre Technologie zur Rettung des Weltklimas angepriesen wurde, erweist sich bei näherer Betrachtung als physikalischer Unsinn. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Um den CO2-Gehalt der Atmosphäre von 420 auf 419 ppm zu senken, müssten sage und schreibe 1,386 Milliarden Tonnen CO2 dauerhaft aus der Luft entfernt werden. Die hochgelobten Anlagen von Climeworks in Island schaffen gerade einmal 1.000 Tonnen pro Jahr – ein Tropfen auf den heißen Stein.
Doch es kommt noch schlimmer: Der Energieverbrauch dieser Anlagen ist derart immens, dass die Gesamtemissionen des Unternehmens die mickrige Menge an abgeschiedenem CO2 bei weitem übersteigen. Man könnte meinen, die Verantwortlichen hätten den Energieerhaltungssatz nie verstanden – oder sie ignorieren ihn bewusst.
Der große Selbstbedienungsladen
Während die technische Bilanz desaströs ausfällt, floriert das Geschäft mit der Angst vor dem Klimawandel prächtig. Die britische Regierung hat bereits 21,7 Milliarden Pfund über 25 Jahre für CO2-Abscheidungssysteme zugesagt. Geld, das direkt aus den Taschen der Bürger in die Kassen von Unternehmen fließt, deren Technologie nachweislich nicht funktioniert. Gleichzeitig explodieren die Energiekosten für normale Haushalte – ein Hohn für jeden arbeitenden Menschen.
Die Perfidie dieses Systems liegt in seiner Dreistigkeit: Unternehmen wie Stahlwerke kaufen sich mit diesen nutzlosen Technologien ein grünes Image, während die Politik ihre unrealistischen Klimaziele auf dem Papier erfüllt. Es ist ein Kartenhaus aus Lügen, das nur durch massive Subventionen aufrechterhalten wird.
Das Gleichgewicht der Natur
Besonders absurd wird das Unterfangen, wenn man die natürlichen Kreisläufe betrachtet. Zwischen Atmosphäre und Ozeanen findet ein ständiger Austausch von etwa 330 Milliarden Tonnen CO2 jährlich statt. Selbst wenn es gelänge, nennenswerte Mengen aus der Luft zu filtern, würde das natürliche Gleichgewicht diese Differenz binnen kürzester Zeit wieder ausgleichen. Die Natur lässt sich eben nicht von grünen Ideologen überlisten.
Die wahren Profiteure
Wer profitiert von diesem Wahnsinn? Sicherlich nicht das Klima und schon gar nicht die Bürger, die mit immer höheren Abgaben belastet werden. Die Gewinner sind jene, die es verstehen, aus der künstlich geschürten Klimahysterie Kapital zu schlagen. Der sogenannte Klima-Industriekomplex hat sich zu einem Selbstbedienungsladen entwickelt, in dem Steuergelder in astronomischen Summen umverteilt werden – von fleißigen Bürgern zu cleveren Geschäftemachern.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die CO2-Speicherung ist kein technologischer Durchbruch, sondern ein Betrug an der Wissenschaft und am gesunden Menschenverstand. Während echte Probleme wie die explodierende Kriminalität oder der Niedergang unserer Wirtschaft ignoriert werden, verpulvert die Politik Milliarden für Luftschlösser.
Ein Weckruf für Deutschland
Deutschland, einst Land der Ingenieure und rationalen Denker, lässt sich von einer kleinen, aber lauten Minderheit in den wirtschaftlichen Abgrund treiben. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, treibt diese Entwicklung mit religiösem Eifer voran. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was unser Land stark gemacht hat: solide Wissenschaft, wirtschaftliche Vernunft und der Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Die CO2-Speicherung mag als Geschäftsmodell für findige Unternehmer funktionieren, als Lösung für vermeintliche Klimaprobleme taugt sie nicht. Statt weiter Milliarden in diese Sackgasse zu pumpen, sollten wir uns auf bewährte Werte konzentrieren. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten im Gegensatz zu diesen Luftnummern einen realen Wert und Schutz vor der grassierenden Geldentwertung. Sie lassen sich nicht durch politische Ideologien entwerten und bieten gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit einen soliden Anker für die Vermögenssicherung.
Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder Anleger sollte eigenständig recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich.
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