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16.09.2025
06:44 Uhr

Milliardengrab Maskenwahn: Bundesregierung verbrennt mehr Corona-Masken als sie je verteilte

Die schockierenden Zahlen liegen endlich auf dem Tisch: Während die Bundesregierung den Bürgern während der Corona-Zeit das Tragen von Masken bis zur Erschöpfung aufzwang, hat sie gleichzeitig fast eine Milliarde mehr Masken verbrannt als überhaupt ausgegeben. Das Bundesgesundheitsministerium musste nun auf Anfrage des AfD-Abgeordneten Kai-Uwe Ziegler einräumen, dass bislang rund drei Milliarden Corona-Schutzmasken in Rauch aufgegangen sind – bei nur 2,12 Milliarden tatsächlich verteilten Exemplaren.

Spahns teures Vermächtnis brennt lichterloh

Was hier ans Tageslicht kommt, ist nichts weniger als ein Skandal erster Güte. Der damalige CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn, der zu Beginn der Pandemie noch tönte, Masken würden nichts bringen, orderte später in einem Anfall von Panik Schutzmasken zum durchschnittlichen Stückpreis von fünf Euro. Die Gesamtrechnung: schwindelerregende sieben Milliarden Euro Steuergeld für Masken, von denen ein erheblicher Teil niemals einen deutschen Bürger schützte, sondern direkt den Weg in die Verbrennungsanlage fand.

Die bisherigen Entsorgungskosten belaufen sich bereits auf 7,5 Millionen Euro – doch das ist erst der Anfang. Der Bundesrechnungshof prognostiziert eine weitere dreistellige Millionensumme für die Lagerung und spätere Beseitigung der noch nicht abgelaufenen Bestände. Nach deren Einschätzung werde die letzte Maske erst 2029 entsorgt sein. Ein Treppenwitz der Geschichte: Während die Regierung längst keine Maskenpflicht mehr verhängt, brennen die Überreste ihrer Fehlplanung noch jahrelang weiter.

Juristische Nachbeben kosten weitere Millionen

Als wäre die Verschwendung von Steuergeldern für ungenutzte Masken nicht genug, kommen noch 3,5 Milliarden Euro an laufenden Lieferantenklagen hinzu. Die Rechtsberatungskosten allein schlagen mit 91 Millionen Euro zu Buche. Der Berliner Anwalt Christoph Partsch, der rund zwanzig Maskenhändler vertritt, berichtet von Anwaltskosten von über einer Million Euro für ein einziges gewonnenes Verfahren. Die wahren Gesamtkosten dürften seiner Einschätzung nach noch deutlich höher liegen.

Ein Sinnbild politischen Versagens

Diese Zahlen sind mehr als nur eine finanzielle Katastrophe – sie sind ein brennendes Symbol für das komplette Versagen der deutschen Corona-Politik. Während Bürger mit drakonischen Strafen belegt wurden, wenn sie ihre Maske vergaßen, während Kinder stundenlang in stickigen Klassenzimmern hinter FFP2-Masken saßen, türmte die Bundesregierung Milliarden von Masken auf Halde, die niemand brauchte.

Besonders pikant: Die Frage nach den "gesundheitserhaltenden" Chemikalien in diesen Masken, die nach Ablauf verbrannt werden müssen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Qualität dessen, was Millionen Deutsche täglich stundenlang einatmen mussten. Was genau haben wir da vor Mund und Nase getragen? Warum müssen abgelaufene Masken verbrannt werden, wenn sie doch angeblich so unbedenklich sind?

Die wahren Profiteure des Maskenwahns

Während der Steuerzahler die Zeche zahlt, haben andere kräftig profitiert. Die üppigen Provisionen für Maskenvermittler sind legendär, die Gewinnmargen astronomisch. Ein Schelm, wer dabei an die diversen Maskenaffären denkt, in die Unionspolitiker verstrickt waren. Das System Spahn hat Milliardäre geschaffen – auf Kosten der Allgemeinheit.

Diese Verschwendung ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Politik, die in blindem Aktionismus Milliarden verpulvert, ohne Sinn und Verstand. Es ist dieselbe Mentalität, die uns heute Wärmepumpen-Zwang und Heizungsgesetze beschert, die uns mit Gender-Gaga und Klimahysterie traktiert, während die wirklichen Probleme des Landes ungelöst bleiben.

Die Maskenmilliarden, die jetzt in Rauch aufgehen, hätten in Schulen, Straßen oder die Sicherheit investiert werden können. Stattdessen finanzieren wir das teuerste Lagerfeuer der deutschen Geschichte. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, macht die Politik weiter wie bisher – nur mit anderen Themen und neuen Milliardengräbern.

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