
Milliardengrab Ukraine: Deutschland wirft erneut Steuergeld in den Kriegsschlund
Während deutsche Rentner ihre Heizung herunterdrehen und Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, öffnet Verteidigungsminister Boris Pistorius in Kiew erneut die Staatskasse. Sage und schreibe 8,9 Milliarden Euro sollen allein in diesem Jahr in die Ukraine fließen – eine Verdoppelung gegenüber den ursprünglich geplanten vier Milliarden. Man fragt sich unweigerlich: Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf?
Die Eskalationsspirale dreht sich weiter
Was als "Unterstützung" begann, entwickelt sich zunehmend zu einem bodenlosen Fass. Pistorius verkündete bei seinem Besuch in Kiew stolz, dass Deutschland nun sogar die Produktion von Langstreckenraketen in der Ukraine finanzieren werde. Diese sogenannten "Long-Range-Fire-Systeme" sollen noch in den kommenden Monaten zur Verfügung stehen. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das die Eskalation des Konflikts nur weiter vorantreibt.
Besonders pikant: Die Waffen sollen direkt in der Ukraine produziert werden. Deutschland finanziert also nicht nur Waffenlieferungen, sondern baut gleich eine komplette Rüstungsindustrie in einem Kriegsgebiet auf. Die Bundesregierung macht sich damit endgültig zur Kriegspartei – ein Umstand, der offenbar niemanden in Berlin zu stören scheint.
Der Bundestag als Abnickverein
Natürlich müsse der Bundestag dem neuen Milliardenpaket noch zustimmen, betonte Pistorius pflichtschuldig. Doch wer glaubt ernsthaft, dass sich in Berlin noch jemand traut, diesem Irrsinn Einhalt zu gebieten? Die Entscheidung gilt bereits als sicher – ein Armutszeugnis für unsere parlamentarische Demokratie.
"Die ersten Systeme dürften noch in den nächsten Monaten zur Verfügung stehen"
Mit diesen Worten besiegelte Pistorius Deutschlands weitere Verstrickung in einen Konflikt, dessen Ende nicht absehbar ist. Während hierzulande Schulen verfallen, Brücken marode sind und die Infrastruktur vor sich hin rottet, fließen Milliarden in ein schwarzes Loch namens Ukraine.
Taurus bleibt tabu – vorerst
Immerhin eine kleine Vernunftsentscheidung konnte man dem Verteidigungsminister abringen: Die von Kanzler Friedrich Merz seit Monaten geforderte Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern lehnte Pistorius ab. Diese deutschen Präzisionswaffen mit einer Reichweite von über 500 Kilometern würden es der Ukraine ermöglichen, Ziele tief im russischen Staatsgebiet anzugreifen – ein Schritt, der uns direkt an den Rand eines Dritten Weltkriegs führen könnte.
Doch wie lange wird diese rote Linie noch halten? Die Geschichte der deutschen Ukraine-Politik zeigt: Was heute undenkbar ist, wird morgen beschlossen. Erst hieß es, keine Waffen. Dann keine schweren Waffen. Dann keine Offensivwaffen. Jede rote Linie wurde überschritten, jedes Versprechen gebrochen.
Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler
Neun Milliarden Euro in einem einzigen Jahr – das sind 9.000 Millionen Euro deutschen Steuergeldes, die in einem Konflikt versickern, der nicht der unsere ist. Zum Vergleich: Mit diesem Geld könnte man tausende Schulen sanieren, zehntausende Sozialwohnungen bauen oder die marode Infrastruktur auf Vordermann bringen. Stattdessen finanzieren wir Raketen und Rüstungsfabriken in einem Land, das vor dem Krieg als eines der korruptesten Europas galt.
Die Bundesregierung scheint vergessen zu haben, wem sie eigentlich verpflichtet ist: dem deutschen Volk, nicht der Ukraine. Während bei uns gespart wird, wo es nur geht, während Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien sich das Heizen kaum noch leisten können, verschenken wir Milliarden ins Ausland. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine Prioritäten neu ordnet. Statt immer tiefer in einen Konflikt hineingezogen zu werden, der militärisch nicht zu gewinnen ist, sollten wir uns auf diplomatische Lösungen konzentrieren. Jeder weitere Euro, der in Waffen investiert wird, verlängert nur das Leiden und erhöht die Gefahr einer unkontrollierbaren Eskalation.
Die deutsche Politik muss endlich wieder deutsche Interessen in den Vordergrund stellen. Wir brauchen keine Politiker, die in Kiew Milliarden verteilen, während zu Hause die Probleme überhandnehmen. Wir brauchen eine Regierung, die für Deutschland arbeitet, nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Diese Ampel-Koalition hat jegliches Maß und Ziel verloren. Es ist höchste Zeit für einen politischen Neuanfang – bevor es zu spät ist.
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