
Millionenzahlungen und positive Berichterstattung: Überraschende Verbindungen zwischen Außenministerium und Medienhaus
Eine aktuelle Datenauswertung der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) wirft ein überraschendes Licht auf die Medienlandschaft in Deutschland. Die Analyse von mehr als 5.000 Artikeln deutscher Leitmedien offenbart bemerkenswerte Muster in der Berichterstattung über führende Politiker - insbesondere im Hinblick auf Außenministerin Annalena Baerbock.
Auffällige Bewertungsmuster in der Medienlandschaft
Die Untersuchung, die mittels künstlicher Intelligenz durchgeführt wurde, bewertete die Berichterstattung auf einer Skala von -100 bis +100. Dabei zeigt sich ein erstaunliches Bild: Ausgerechnet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), die traditionell dem bürgerlich-konservativen Lager zugerechnet wird, berichtet mit einem Wert von +27 mit Abstand am positivsten über die grüne Außenministerin.
Finanzielle Verflechtungen werfen Fragen auf
Besonders brisant erscheint diese Erkenntnis vor dem Hintergrund finanzieller Verbindungen: Wie durch eine parlamentarische Anfrage bekannt wurde, flossen seit 2014 insgesamt 36 Millionen Euro vom Auswärtigen Amt an die FAZIT-Stiftung, die Mehrheitseigentümerin der FAZ ist. Diese Zahlungen erfolgten über eine Tochterfirma für den Betrieb der Internetseite deutschland.de.
Deutliche Unterschiede in der Politikerdarstellung
- Baerbock: +27 Punkte in der FAZ
- Baerbock in "Die Zeit": -2 Punkte
- Friedrich Merz in der FAZ: -7 Punkte
- Merz in Spiegel und Zeit: -36 Punkte
Strukturelle Verflechtungen im Mediensystem
Die FAZIT-Stiftung, die 1959 zur Sicherung der unternehmerischen Unabhängigkeit der FAZ gegründet wurde, hält 93,7 Prozent der Anteile an der FAZ GmbH. Bemerkenswert sind auch die personellen Verflechtungen: Der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums, Ulrich Wilhelm, sitzt gleichzeitig im Aufsichtsrat der FAZ GmbH.
Diese Analyse wirft ein bezeichnendes Licht auf die Mechanismen der medialen Berichterstattung in Deutschland und könnte Fragen nach der tatsächlichen Unabhängigkeit etablierter Medien aufwerfen.
In Zeiten, in denen die Glaubwürdigkeit der Medien ohnehin kritisch hinterfragt wird, dürften solche Enthüllungen die Diskussion um die Objektivität der Berichterstattung weiter anfachen. Die aufgedeckten Verbindungen zwischen staatlichen Institutionen und Medienunternehmen verdienen dabei besondere Aufmerksamkeit.

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