
Mitteleuropäische Allianz formiert sich: Tschechien und Slowakei schmieden Widerstandsachse gegen Brüsseler Bevormundung
Ein frischer Wind weht durch Mitteleuropa – und er bläst direkt aus Richtung Prag und Bratislava. Der neue tschechische Parlamentspräsident Tomio Okamura hat bei seiner ersten Auslandsreise ein deutliches Signal gesetzt: Die Zeiten der bedingungslosen Unterwerfung unter Brüsseler Diktate könnten bald vorbei sein. Was sich da zwischen Tschechien und der Slowakei anbahnt, dürfte in den Glaspalästen der EU-Zentrale für erhebliche Nervosität sorgen.
Ein Neustart mit Symbolkraft
Okamuras Besuch in Bratislava war mehr als nur diplomatische Routine. Der Chef der rechtspopulistischen Partei Svoboda a přímá demokracie (SPD) traf sich mit der gesamten slowakischen Führungsspitze – Präsident Peter Pellegrini, Premier Robert Fico und Parlamentspräsident Richard Raši. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Hier formiert sich eine neue Achse des Widerstands gegen die zunehmend autoritäre EU-Politik.
Besonders bemerkenswert ist die Zusammensetzung der tschechischen Delegation. Okamura brachte Vertreter aller Parteien der künftigen Koalition mit – ein unmissverständliches Signal, dass es sich hier nicht um eine Einzelmeinung handelt, sondern um einen breiten politischen Konsens. Die Slowaken reagierten enthusiastisch: Raši sprach von einem "Neustart unserer gegenseitigen Beziehungen" und kündigte an, die Zusammenarbeit "auf das höchstmögliche Niveau" zu bringen.
Gemeinsame Front gegen Brüsseler Übergriffe
Die Agenda der neuen Allianz liest sich wie eine Kampfansage an die EU-Kommission. Okamura machte deutlich, worum es geht: gemeinsamer Widerstand gegen den Green Deal, das Emissionshandelssystem ETS 2 und den umstrittenen Migrationspakt. All jene Projekte also, mit denen Brüssel die nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten Stück für Stück aushöhlt und die Bürger mit immer neuen Belastungen überzieht.
Besonders pikant: Okamura lobte ausdrücklich die slowakischen Verfassungsänderungen zur Stärkung der nationalen Souveränität – genau jene Reformen, gegen die die EU-Kommission bereits ein Verfahren eingeleitet hat. Deutlicher kann man seine Verachtung für die Brüsseler Bevormundung kaum zum Ausdruck bringen.
Die Visegrad-Gruppe erwacht zu neuem Leben
Was sich hier abzeichnet, ist mehr als nur eine bilaterale Annäherung. Zusammen mit Ungarn und Polen bilden Tschechien und die Slowakei die Visegrad-Gruppe – ein Bündnis von 65 Millionen Menschen, das sich zunehmend als Gegengewicht zur deutsch-französischen Dominanz in der EU positioniert. Während in Westeuropa rot-grüne Ideologen den Ton angeben und traditionelle Werte mit Füßen treten, halten die mitteleuropäischen Staaten an Vernunft und nationaler Identität fest.
Die Kommentare unter der Originalmeldung sprechen Bände: Leser berichten von ihren Reisen nach Ungarn, Tschechien und in die Slowakei – keine verschmierten Hauswände, keine Gender-Propaganda, keine Regenbogenfahnen an jeder Ecke. Stattdessen: Ordnung, Sicherheit und der Respekt vor traditionellen Werten. Ein wohltuender Kontrast zum ideologischen Irrsinn, der in Westeuropa mittlerweile zur Normalität geworden ist.
Ein Hoffnungsschimmer für Europa
Die neue mitteleuropäische Allianz könnte zum Katalysator für grundlegende Veränderungen in der EU werden. Immer mehr Mitgliedsstaaten erkennen, dass die Brüsseler Zentralisierungsbestrebungen in eine Sackgasse führen. Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen agiert zunehmend wie eine nicht gewählte Regierung, die am Parlament und an den nationalen Regierungen vorbei Fakten schafft.
Während unsere Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin brav nach Brüssels Pfeife tanzt und mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Generation in die Schuldknechtschaft treibt, zeigen die Mitteleuropäer, dass es auch anders geht. Sie wehren sich gegen den Green Deal, der unsere Industrie ruiniert. Sie lehnen den Migrationspakt ab, der unsere Sozialsysteme überlastet. Und sie verteidigen ihre nationale Souveränität gegen die Übergriffe aus Brüssel.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Funke überspringt und auch in anderen EU-Staaten der Widerstand gegen die Brüsseler Bevormundung wächst. Die Zeit ist reif für eine grundlegende Reform der EU – oder für deren Ende. Die mitteleuropäischen Staaten zeigen den Weg. Es liegt an uns, ihrem Beispiel zu folgen.
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