
Moderne Sklaverei in der Branche der erneuerbaren Energien: Ein wachsendes Problem
Die moderne Sklaverei ist ein globales Problem, das sich zunehmend verschärft. Laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sind fast 50 Millionen Menschen weltweit betroffen. Besonders besorgniserregend sind die Entwicklungen in Wachstumsbranchen wie den erneuerbaren Energien und der Bekleidungsindustrie.
Erneuerbare Energien: Ein Sektor unter Verdacht
Ein Bericht der australischen Menschenrechtskommission (AHRC) in Zusammenarbeit mit KPMG Australia hat alarmierende Vorwürfe in Bezug auf die Solar-, Wind- und Batterieproduktionstechnologien hervorgehoben. Erwachsene und Kinder arbeiten in diesen Lieferketten unter prekären und gefährlichen Bedingungen, oft unterbezahlt oder sogar unbezahlt.
Der internationale Enthusiasmus für erneuerbare Energien hat zu einem raschen Produktionsanstieg geführt, was wiederum Menschenrechtsverletzungen bei der Ausbeutung von Arbeitnehmern und indigenen Bevölkerungsgruppen zur Folge hat. Besonders bedenklich ist die Situation in China, dem weltweit größten Hersteller von Solarmodulen. Millionen ethnischer Minderheiten wie Uiguren, Kirgisen und Kasachen werden dort in Zwangsarbeitslagern festgehalten.
Die Rolle Chinas
China hält fast 80 Prozent des Weltmarktes für die Produktion von Photovoltaikzellen. Die Zwangsarbeit in den chinesischen Lieferketten ist gut dokumentiert und betrifft vor allem ethnische Minderheiten. Ein Bericht der Jamestown Foundation vom Februar 2024 zeigt, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPC) weiterhin Uiguren ins Visier nimmt und die Zwangsarbeit in China ausweitet.
Adrian Zenz, ein von Peking verbotener Akademiker, beschreibt in seinem Bericht, dass Xinjiang derzeit das weltweit größte System staatlicher Zwangsarbeit betreibt. Die Gräueltaten der KPC gegen ethnische und religiöse Minderheiten in Xinjiang umfassen Masseninhaftierungen, Zwangssterilisationen, Folter und Zwangsarbeit.
Internationale Reaktionen und Forderungen
Die australische Menschenrechtskommission fordert Energieunternehmen auf, Maßnahmen zur Verhinderung moderner Sklaverei in ihren Lieferketten zu ergreifen. Der Bericht hebt hervor, dass die wachsende Nachfrage nach Windenergie auch zu prekären Arbeitsbedingungen und Umweltschäden bei Holzeinschlagarbeiten im Amazonasgebiet geführt hat.
Besondere Sorge bereitet die Versorgung mit Kobalt, einem entscheidenden Bestandteil von Lithium-Ionen-Batterien. Die Kobaltversorgung sei stark mit der Gefahr der Sklaverei verbunden, heißt es in dem Bericht. Dies betrifft vor allem den Kongo, der 72 Prozent des weltweiten Kobalts produziert.
Ein globales Problem mit lokalen Auswirkungen
Die moderne Sklaverei ist nicht nur ein Problem in fernen Ländern. Auch in Europa und den USA gibt es Berichte über Zwangsarbeit in verschiedenen Industrien. Die internationale Gemeinschaft muss dringend Maßnahmen ergreifen, um diese menschenverachtenden Praktiken zu beenden.
Die deutsche Bundesregierung steht in der Pflicht, strengere Kontrollen und Regulierungen einzuführen, um sicherzustellen, dass Produkte aus erneuerbaren Energien nicht auf Kosten von Menschenrechten hergestellt werden. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und seine europäischen Partner klare Zeichen setzen und gegen moderne Sklaverei vorgehen.
Fazit
Die moderne Sklaverei in der Branche der erneuerbaren Energien ist ein wachsendes Problem, das dringend angegangen werden muss. Die internationale Gemeinschaft und insbesondere die deutsche Bundesregierung sind gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um diese menschenverachtenden Praktiken zu beenden und sicherzustellen, dass die Energiewende nicht auf Kosten der Menschenrechte erfolgt.
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