
Morgan Stanley streicht 2.000 Stellen und beendet "woke" Diversity-Wahnsinn
Die Wall Street zeigt Zähne: Der US-Bankenriese Morgan Stanley kündigt einen massiven Stellenabbau an und zieht gleichzeitig die Reißleine bei seinen umstrittenen Diversity-Programmen. Ein deutliches Signal, dass die Ära der politisch korrekten Symbolpolitik in der Finanzwelt zu Ende geht.
Radikaler Sparkurs trifft 2.000 Mitarbeiter
Wie aus gut informierten Kreisen verlautet, plant Morgan Stanley bis Ende des Monats rund 2.000 Stellen zu streichen. Von den Kürzungen sollen nahezu alle Unternehmensbereiche betroffen sein - mit Ausnahme der etwa 15.000 Finanzberater. Die drastische Maßnahme kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Nasdaq 100 Index bereits um 7,3% im Jahresverlauf gefallen ist.
Künstliche Intelligenz macht Menschen überflüssig
Die Gründe für den Stellenabbau sind vielschichtig. Neben klassischen Kosteneinsparungen spielen vor allem zwei Faktoren eine zentrale Rolle: Zum einen die zunehmende Automatisierung durch künstliche Intelligenz, die viele manuelle Tätigkeiten überflüssig macht. Zum anderen die strategische Neuausrichtung der Bank bei der geografischen Verteilung ihrer Mitarbeiter.
Das Ende der "Woke"-Ära an der Wall Street
Noch brisanter als der Stellenabbau ist jedoch die radikale Kehrtwende bei den DEI-Initiativen (Diversity, Equity and Inclusion). Nach internen Spannungen, Klagen und massiver Kritik fährt Morgan Stanley seine überzogenen Diversity-Programme deutlich zurück. Die Bank musste sich in den vergangenen Monaten sowohl Diskriminierungsvorwürfen von weißen als auch schwarzen Mitarbeitern stellen.
Leistung statt Quote
Die Entwicklung bei Morgan Stanley zeigt exemplarisch das Scheitern der ideologisch motivierten DEI-Politik. Was ursprünglich als nobles Ziel begann, entwickelte sich zu einem toxischen Cocktail aus überzogenen Einstellungsquoten, fragwürdigen Schulungen und internen Konflikten. Die Bank kehrt nun zum bewährten Leistungsprinzip zurück - eine Entscheidung, die in Finanzkreisen auf breite Zustimmung stößt.
Ausblick bleibt verhalten
Morgan Stanley Co-Präsident Dan Simkowitz dämpft derweil die Erwartungen an eine schnelle Markterholung. Fusionen, Übernahmen und neue Aktienemissionen seien derzeit weitgehend zum Erliegen gekommen. Dennoch zeigt sich die Bank in einzelnen Bereichen des Investment Banking optimistisch und plant dort sogar gezielte Neueinstellungen auf Führungsebene.
Die Entwicklungen bei Morgan Stanley könnten sich als Blaupause für die gesamte Finanzbranche erweisen. Die Zeit der ideologischen Experimente scheint vorbei - Effizienz, Leistung und wirtschaftliche Vernunft rücken wieder in den Vordergrund.
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