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10.11.2025
11:37 Uhr

Moskau rüstet Venezuela auf: Putins gefährliches Spiel vor Amerikas Haustür

Die Karibik wird zum neuen Pulverfass der Weltpolitik. Während die Merz-Regierung in Berlin noch über Klimaneutralität philosophiert, bereitet sich Moskau darauf vor, direkt vor der amerikanischen Haustür militärisch Flagge zu zeigen. Venezuela habe um militärische Unterstützung gebeten, bestätigte Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, am vergangenen Freitag. Man werde "angemessen reagieren", ließ sie verlauten – diplomatischer Jargon für eine Eskalation, die niemand brauchen kann.

Luftabwehrsysteme und ballistische Raketen für Caracas

Was sich hier anbahnt, ist mehr als nur geopolitisches Säbelrasseln. Alexei Schurawljow, ein hochrangiger Abgeordneter der russischen Staatsduma, plauderte aus, was eigentlich geheim bleiben sollte: Moskau habe bereits moderne Luftabwehrsysteme vom Typ Pantsir-S1 nach Venezuela geliefert. Systeme, von denen in Caracas bisher niemand wusste. Und als wäre das nicht genug, stünden auch ballistische Raketen auf der Wunschliste – ein Szenario, das selbst hartgesottene Sicherheitsexperten nervös macht.

Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro prahlt bereits mit seinem Arsenal: Über 5.000 russische Igla-S-Raketen seien an "wichtigen Luftabwehrpositionen" stationiert. Dazu kämen Millionen regierungstreuer Milizionäre, die bereit seien, gegen eine amerikanische Intervention zu kämpfen. Es klingt wie eine Drohung aus dem Kalten Krieg – nur dass wir das Jahr 2025 schreiben.

Trumps gefährliche Optionen

Die Reaktion aus Washington lässt nicht lange auf sich warten. Laut der New York Times arbeite die Trump-Administration an verschiedenen Szenarien: Bombardierung militärischer Ziele, Spezialkommandos zur Ausschaltung Maduros oder gar eine Großinvasion zur Kontrolle der Ölinfrastruktur. Jede dieser Optionen birgt das Risiko eines ausgewachsenen Krieges – oder schlimmer noch: eines Chaos wie in Libyen oder Syrien.

Besonders brisant: Die USA verstärken bereits ihre militärische Präsenz in der Karibik. Amerikanische Kriegsschiffe patrouillieren vor Venezuelas Küsten, während das Pentagon seine "Bombardierungskampagne" gegen vermeintliche Drogenkuriere fortsetzt. Ein Funke könnte genügen, um das Pulverfass zur Explosion zu bringen.

Die deutsche Naivität

Während sich vor unserer Haustür ein neuer Krisenherd entwickelt, beschäftigt sich die Große Koalition in Berlin mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun zeigt sich: Versprechen sind in der Politik so haltbar wie Schnee in der Sahara.

Die Eskalation in der Karibik zeige einmal mehr, wie naiv die deutsche Außenpolitik agiere. Statt sich auf reale Bedrohungen vorzubereiten, verliere man sich in Klimadebatten und Gendersternchen. Die Welt ordnet sich neu – und Deutschland schaut zu.

Ein Déjà-vu mit fatalen Folgen?

Was sich in Venezuela abspielt, erinnert fatal an die Vorgeschichte anderer Interventionen. Im Irak, in Libyen, in Syrien – überall dasselbe Muster: Erst kommen die Sanktionen, dann die militärische Aufrüstung der Opposition, schließlich der Krieg. Die Bodenschätze Venezuelas – das Land verfügt über die größten Ölreserven der Welt – machen es zu einem besonders verlockenden Ziel.

Doch diesmal könnte es anders kommen. Mit Russland im Rücken verfügt Maduro über einen mächtigen Verbündeten. Die Lieferung moderner Waffensysteme sei nur der Anfang. Sollte Moskau tatsächlich Hyperschallraketen oder gar Atomwaffen in Venezuela stationieren, stünde die Welt vor einer Kubakrise 2.0.

Die Lage spitzt sich dramatisch zu. Während Europa mit sich selbst beschäftigt ist, verschieben sich die geopolitischen Gewichte. Die multipolare Weltordnung, von der Putin seit Jahren spricht, nimmt konkrete Formen an – direkt vor Amerikas Haustür. Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft siegt, bevor aus dem Säbelrasseln ein echter Krieg wird.

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