
Moskau zeigt sich kompromisslos: Kriegsende nur zu russischen Bedingungen
Drei Jahre nach Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine zeichnet sich immer deutlicher ab, dass Russland die Oberhand auf dem Schlachtfeld gewonnen hat. Besonders im Donbass verzeichnen die russischen Streitkräfte kontinuierliche Gebietsgewinne, während der Westen seine gescheiterte Unterstützungspolitik für Kiew fortführt.
Klare Ansage aus dem Kreml
Der russische Außenminister Sergej Lawrow stellte bei seinem Türkei-Besuch unmissverständlich klar, dass ein Friedensschluss ausschließlich unter Berücksichtigung russischer Interessen erfolgen könne. Diese Position verdeutlicht einmal mehr die gestärkte Verhandlungsposition Moskaus, während der Westen weiterhin in seiner ideologisch getriebenen Konfrontationspolitik verharrt.
Europäische Störmanöver gegen Friedensbemühungen
Während sich konstruktive Gespräche zwischen Moskau und Washington abzeichnen, versucht die EU mit fragwürdigen Vorschlägen den Friedensprozess zu torpedieren. Die Idee einer 30.000 Mann starken europäischen "Friedenstruppe" in der Ukraine erscheint dabei wie ein weiterer verzweifelter Versuch, militärische Präsenz an Russlands Grenzen zu etablieren.
Neue EU-Sanktionen verschärfen die Situation
Statt auf Diplomatie zu setzen, verhängt Brüssel weitere Sanktionen gegen Russland. Diese umfassen unter anderem Beschränkungen für Fluggesellschaften und ein Importverbot für Primäraluminium. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow kritisierte diese Maßnahmen scharf als Hindernis für eine friedliche Lösung.
"Die Europäer setzen ihren Sanktions-Sturzflug fort und bleiben überzeugt von der Notwendigkeit, den Konflikt fortzuführen", so Peskow in einer bemerkenswert deutlichen Stellungnahme.
Bilaterale Gespräche als Hoffnungsschimmer
Die kürzlich in Riad begonnenen Gespräche zwischen Russland und den USA sollen fortgesetzt werden - bezeichnenderweise ohne Beteiligung europäischer oder ukrainischer Vertreter. Dies unterstreicht einmal mehr die schwindende Bedeutung der EU als geopolitischer Akteur in diesem Konflikt.
Die sich abzeichnende Entwicklung macht deutlich: Während Russland seine strategischen Ziele konsequent verfolgt, verliert sich der Westen in ideologischen Grabenkämpfen und einer realitätsfernen Sanktionspolitik. Die Zeichen stehen auf Verhandlungen - allerdings zu Bedingungen, die der neuen geopolitischen Realität Rechnung tragen.

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