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12.10.2025
21:28 Uhr

Moskaus Alarmglocken: Kreml warnt eindringlich vor Tomahawk-Eskalation

Die Spannungen zwischen Washington und Moskau erreichen einen neuen Höhepunkt. Während US-Präsident Donald Trump über die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine nachdenkt, schrillen im Kreml die Alarmglocken. Dmitri Peskow, Sprecher des russischen Präsidenten, warnte am Sonntag mit ungewöhnlich scharfen Worten vor den Konsequenzen eines solchen Schrittes.

„Dramatischer Moment" in den Beziehungen

„Die Tomahawk-Frage bereitet uns große Sorgen", erklärte Peskow gegenüber dem russischen Staatsfernsehen. Seine Wortwahl lässt aufhorchen: Von einem „dramatischen Moment" sprach der Kremlsprecher und warnte, dass „die Spannungen von allen Seiten eskalieren". Diese Rhetorik zeigt, wie ernst Moskau die Lage einschätzt.

Besonders brisant macht die Situation ein Detail, das Peskow hervorhob: „Stellen Sie sich eine Langstreckenrakete vor, die startet und fliegt. Wir wissen, dass sie nuklear bewaffnet sein könnte. Was sollte die Russische Föderation davon halten?" Diese Aussage verdeutlicht das Dilemma, vor dem Russland stünde – im Ernstfall blieben nur Sekunden für eine Entscheidung über Leben und Tod.

Putins deutliche Drohung

Noch schärfer formulierte es Wladimir Putin persönlich in der vergangenen Woche. Der russische Präsident warnte, eine Lieferung der Waffen würde „die Beziehungen zwischen den USA und Russland zerstören". Er sprach von einer „qualitativ neuen Stufe der Eskalation" und machte deutlich, dass der Einsatz von Tomahawk-Raketen ohne direkte Beteiligung von US-Militärpersonal nicht möglich sei – ein Umstand, der die USA faktisch zur Kriegspartei machen würde.

Die technische Dimension der Bedrohung

Die Tomahawk-Marschflugkörper sind keine gewöhnlichen Waffen. Mit einer Reichweite von rund 2500 Kilometern könnten ukrainische Streitkräfte theoretisch bis nach Moskau vordringen – eine Fähigkeit, die bislang nur Drohnen vorbehalten war. Einige ältere, mittlerweile ausgemusterte Varianten der Tomahawk konnten sogar mit Atomsprengköpfen bestückt werden, was die russischen Befürchtungen zusätzlich anheizt.

„Militärexperten im Ausland sollten das verstehen", mahnte Peskow und appellierte damit an die Vernunft westlicher Entscheidungsträger.

Trumps vage Andeutungen

US-Präsident Trump hält sich bedeckt. Er habe „gewissermaßen eine Entscheidung" getroffen, erklärte er in der vergangenen Woche, wolle aber zunächst wissen, was die Ukraine mit den Raketen vorhabe. Eine Eskalation des Krieges wolle er vermeiden, betonte Trump – doch seine vagen Formulierungen lassen viel Interpretationsspielraum.

Interessant ist auch der Umweg, den Washington offenbar plant: Vizepräsident JD Vance bestätigte Ende September, dass die USA erwägen, die Tomahawks zunächst an andere NATO-Staaten zu liefern, die sie dann an die Ukraine weitergeben würden. Ein durchsichtiges Manöver, das Moskau kaum täuschen dürfte.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die westliche Politik mit dem Feuer spielt. Während deutsche Politiker und ihre europäischen Kollegen weiterhin Milliarden in einen Konflikt pumpen, der militärisch nicht zu gewinnen ist, riskieren sie eine direkte Konfrontation zwischen Atommächten. Die Warnung aus Moskau sollte ernst genommen werden – nicht aus Sympathie für Russland, sondern aus purem Selbsterhaltungstrieb.

Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Stimmen in Washington und Berlin die Oberhand gewinnen. Die Alternative zu Verhandlungen ist keine siegreiche Ukraine, sondern möglicherweise ein Konflikt, der ganz Europa in den Abgrund reißt. In einer Zeit, in der Deutschland bereits mit massiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen kämpft, wäre eine weitere Eskalation das Letzte, was wir brauchen.

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