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21.11.2025
06:11 Uhr

Musk entlarvt Soros-Imperium: Der Kampf um Amerikas Zukunft eskaliert

Die Masken fallen endgültig. Was sich jahrelang hinter wohlklingenden Phrasen wie "Demokratie stärken" verbarg, entpuppt sich nun als das, was kritische Beobachter längst vermuteten: Ein perfide orchestriertes Netzwerk zur systematischen Destabilisierung westlicher Gesellschaften. Elon Musk brachte es auf den Punkt, als er Alex Soros, den radikalen Sprössling des umstrittenen Milliardärs, mit einer simplen Frage konfrontierte: "Kannst du mal für fünf Minuten aufhören, die Zivilisation zu zerstören?"

Das 100-Millionen-Dollar-Chaos-Imperium

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Laut einem Bericht des Capital Research Center flossen allein 80 Millionen Dollar aus George Soros' Open Society Foundations an Gruppen mit terroristischen Verbindungen. Doch das sei nur die Spitze des Eisbergs, wie Seamus Bruner vom Government Accountability Institute vor Präsident Trump enthüllte. Das Gesamtvolumen der Finanzströme an radikale Organisationen übersteige die 100-Millionen-Dollar-Marke bei weitem.

Die Liste der Geldgeber liest sich wie ein Who's Who der globalistischen Elite: Neben dem Soros-Imperium finden sich die Arabella Funding Network (jetzt als "Sunflower Services" getarnt), das Tides Network, der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss und weitere ausländische Geldquellen. Ein Schelm, wer dabei an koordinierte Einflussoperationen denkt.

Von brennenden Autos zu brennenden Städten

Die Auswirkungen dieser Finanzströme zeigen sich auf Amerikas Straßen. Selbstfahrende Waymo-Fahrzeuge im Wert von jeweils 600.000 Dollar gehen in Flammen auf, während die Polizei verzweifelt versucht, die Kontrolle zurückzugewinnen. Was als spontaner Protest verkauft wird, folgt einem altbekannten Muster: Erst die BLM-Unruhen, dann die Anti-ICE-Krawalle, nun die nächste Eskalationsstufe.

"Wir haben Dutzende radikaler Organisationen identifiziert, nicht nur die dezentralisierten Antifa-Gruppen, sondern Dutzende radikaler Organisationen, die mehr als 100 Millionen Dollar von den Riot Inc-Investoren erhalten haben", so Bruner gegenüber Trump.

Die Panik der Puppenspieler

Die Trump-Administration hat offenbar einen wunden Punkt getroffen. Die Jobverluste im Nonprofit-Sektor explodierten um 419 Prozent, während Fördergelder eingefroren wurden. Die Gates Foundation kappte ihre Verbindungen, und Arabella Advisors musste hastig als "Sunflower Services" neu firmieren. Die Nervosität in den Reihen der selbsternannten Weltverbesserer ist mit Händen zu greifen.

Besonders entlarvend wirkt die Reaktion der Open Society Foundations selbst. Man stehe "fest angesichts aller Herausforderungen", heißt es trotzig. Doch welche Leben verbessere man eigentlich? Die der amerikanischen Bürger, die unter explodierender Kriminalität leiden? Die der Steuerzahler, deren Geld in dubiose Kanäle fließt? Oder doch eher die der radikalen Aktivisten, die mit Millionenbeträgen ihre zerstörerische Agenda vorantreiben?

Der wahre Feind der Demokratie

Die Ironie könnte kaum bitterer sein. Ausgerechnet jene, die vorgeben, die Demokratie zu schützen, arbeiten systematisch an ihrer Aushöhlung. Das Ziel sei klar erkennbar: Die Installation eines sozialistischen Einparteienstaates nach kalifornischem Vorbild, wo Woke-Ideologie über gesundem Menschenverstand triumphiert und traditionelle Werte als reaktionär gebrandmarkt werden.

Jennica Pounds stellte Alex Soros die entscheidende Frage: "Bist du darauf vorbereitet, wenn deine Maske heruntergerissen wird und jeder deine Version von 'Demokratie' als die Fassade erkennt, die sie ist?" Die Antwort dürfte in den kommenden Monaten auf Amerikas Straßen geschrieben werden.

Zeit für klare Kante

Die Trump-Administration erwägt nun RICO-Verfahren gegen die Schattennetzwerke. Es wäre höchste Zeit. Denn was sich hier abspielt, ist nichts weniger als ein Angriff auf die Grundfesten westlicher Zivilisation. Die Amerikaner erwachen langsam aus ihrem Schlummer und erkennen die globalistischen Machenschaften - vom Klimaschwindel bis zur "Demokratie-Stärkung" - als das, was sie sind: Werkzeuge zur Zerstörung traditioneller Gesellschaften.

Deutschland täte gut daran, genau hinzuschauen. Denn was heute in Los Angeles brennt, könnte morgen in Berlin lodern. Die gleichen Netzwerke, die gleichen Methoden, die gleichen Ziele. Nur wer die Puppenspieler kennt, kann sich gegen ihre Marionetten wehren. Musk hat den ersten Schritt getan. Es ist Zeit, dass andere folgen.

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