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31.10.2025
15:14 Uhr

NASA unter Verdacht: Harvard-Professor wirft Weltraumbehörde Vertuschung bei mysteriösem Kometen vor

Der renommierte Harvard-Astrophysiker Avi Loeb erhebt schwere Vorwürfe gegen die amerikanische Weltraumbehörde NASA. In einem brisanten Interview mit Joe Rogan behauptete der ehemalige Leiter des Astronomie-Departments in Harvard, die NASA halte bewusst ein entscheidendes Foto des rätselhaften interstellaren Kometen 3I/ATLAS zurück. Ein Vorgang, der Fragen nach der Transparenz einer der wichtigsten Wissenschaftsbehörden der Welt aufwirft.

Geheimnisvolle Aufnahme vom Mars-Orbiter

Das fragliche Foto soll von der hochauflösenden HiRISE-Kamera an Bord des Mars Reconnaissance Orbiter (MRO) stammen. Die Aufnahme zeige den Kometen bei seiner außergewöhnlich nahen Passage am Mars – nur 30 Millionen Kilometer trennten das interstellare Objekt vom roten Planeten. Für einen Himmelskörper, der von außerhalb unseres Sonnensystems stammt, sei dies eine bemerkenswert enge Begegnung, so Loeb.

Was die Angelegenheit besonders brisant macht: Loeb versuchte mehrfach, an die Daten zu gelangen. "Ich schrieb dem Hauptverantwortlichen für HiRISE und fragte: 'Kann ich die Daten bekommen? Ich bin Wissenschaftler'", berichtete der Harvard-Professor im Podcast. Die Antwort? Ohrenbetäubendes Schweigen. Keine Reaktion von der NASA.

Ein Komet, der alle Regeln bricht

Der Komet 3I/ATLAS gibt der Wissenschaft seit seiner Entdeckung Rätsel auf. Seine Eigenschaften widersprechen allem, was wir über normale Kometen zu wissen glauben. Statt die typischen Gasausstöße von der Sonne weg zu zeigen, richtet dieser mysteriöse Besucher seine jet-artigen Emissionen direkt auf unseren Stern – ein Phänomen, das sämtliche Standardmodelle der Kometenphysik auf den Kopf stellt.

"Wissenschaft wird von Beweisen geleitet, nicht von Erwartungen", betonte Loeb in einem Blogbeitrag vom September.

Noch verwirrender wird es bei der chemischen Zusammensetzung: Der Komet stößt Nickel aus, ohne das normalerweise damit verbundene Eisen – eine Kombination, die bei natürlichen Objekten unseres Sonnensystems praktisch nie vorkommt. Zudem fehlt dem Manhattan-großen Objekt der charakteristische Kometenschweif völlig.

Außerirdische Intelligenz oder "irdische Dummheit"?

Loeb, der sich in der Vergangenheit nicht scheute, über außerirdischen Ursprung zu spekulieren, bleibt dennoch vorsichtig. Die wahrscheinlichere Erklärung für die Geheimniskrämerei sei "terrestrische Dummheit" statt Beweise für extraterrestrische Intelligenz. Dennoch wirft die nicht-gravitative Beschleunigung des Objekts und seine ungewöhnliche Flugbahn Fragen auf.

Der Harvard-Wissenschaftler spekulierte sogar über die Möglichkeit, dass es sich um ein "massives Mutterschiff" handeln könnte, das bei seiner sonnennächsten Passage Mini-Sonden zu den Planeten unseres Sonnensystems entsendet – ein sogenanntes Oberth-Manöver. Auch wenn er dies als "Schwarzer-Schwan-Ereignis mit geringer Wahrscheinlichkeit" bezeichnet, mahnt er zur Ernsthaftigkeit angesichts der "enormen Implikationen für die Menschheit".

Transparenz in der Wissenschaft – ein Fremdwort für die NASA?

Die Weigerung der NASA, einem renommierten Wissenschaftler wie Loeb Zugang zu den Daten zu gewähren, wirft ein schlechtes Licht auf die Behörde. In einer Zeit, in der das Vertrauen in staatliche Institutionen ohnehin erschüttert ist, sendet solches Verhalten fatale Signale. Warum die Geheimniskrämerei? Was könnte auf diesem Foto zu sehen sein, das die Öffentlichkeit nicht erfahren soll?

Loeb empfiehlt, den Himmel in den kommenden Monaten genau zu beobachten. November und Dezember 2025 könnten entscheidende Hinweise liefern, ob 3I/ATLAS tatsächlich nur ein natürlicher Komet ist – oder ob wir es mit etwas weitaus Außergewöhnlicherem zu tun haben.

Die Frage bleibt: Wenn die NASA nichts zu verbergen hat, warum dann diese Mauer des Schweigens? In einer funktionierenden Demokratie sollte wissenschaftliche Transparenz keine Verhandlungssache sein. Es ist höchste Zeit, dass unsere Behörden wieder lernen, dem Volk zu dienen – und nicht umgekehrt.

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