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07.11.2025
06:19 Uhr

NATO-Friedenspreis: Wenn Kriegstreiber zu Friedensstiftern erklärt werden

Die Welt steht Kopf. Während die NATO ihre Mitgliedsstaaten auf eine "langfristige Konfrontation" mit Russland einschwört und Milliarden in Waffenlieferungen für einen blutigen Stellvertreterkrieg pumpt, erhält das Militärbündnis ausgerechnet den Westfälischen Friedenspreis. Diese groteske Farce offenbart, wie tief die moralische Verwirrung unserer politischen Elite mittlerweile reicht.

Die Perversion des Friedensbegriffs

Seit 1998 wird der mit 100.000 Euro dotierte Westfälische Friedenspreis vergeben - eigentlich zur Würdigung besonderer Verdienste um den Frieden. Dass nun ausgerechnet das größte Militärbündnis der Welt diese Auszeichnung erhält, während es aktiv einen Stellvertreterkrieg befeuert, spottet jeder Vernunft. Die Jury, besetzt mit Bundeskanzler Friedrich Merz, Bundespräsident Steinmeier und anderen Spitzen der politischen Kaste, macht sich damit zum Handlanger einer perfiden Umdeutung: Krieg ist Frieden, Eskalation ist Diplomatie.

Der BSW-Politiker Andrej Hunko bringt es treffend auf den Punkt: Nach fragwürdigen Friedenspreisen für Kriegsbefürworter sei die Auszeichnung der NATO nur konsequent. "Die Welt ist irre geworden. Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Diplomatie ist des Teufels." George Orwell hätte seine dystopische Vision nicht präziser formulieren können.

NATO als Brandstifter, nicht als Feuerwehr

Die historische Realität spricht eine andere Sprache als die Laudatoren. Seit der völkerrechtswidrigen NATO-Osterweiterung, die entgegen allen Zusicherungen vorangetrieben wurde, hat das Bündnis systematisch zur Destabilisierung Europas beigetragen. Der Ukraine-Konflikt, dessen Wurzeln bis zum von den USA orchestrierten Maidan-Putsch 2014 zurückreichen, ist das blutige Resultat dieser aggressiven Expansionspolitik.

NATO-Generalsekretär Mark Rutte fordert nun offen die "langfristige Konfrontation" mit Russland. Ist das die Friedenspolitik, die einen Preis verdient? Oder ist es nicht vielmehr der Beweis dafür, dass das Bündnis längst von einem Verteidigungspakt zu einem Instrument geopolitischer Machtprojektion mutiert ist?

Die Heuchelei der deutschen Politik

Besonders beschämend ist die Rolle der deutschen Politiker in diesem Schauspiel. Während sie von Frieden schwadronieren, unterstützen sie Waffenlieferungen in Milliardenhöhe. Während sie von Diplomatie sprechen, sabotieren sie jeden Verhandlungsversuch. Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines - ein Terrorakt gegen deutsche Infrastruktur - wird totgeschwiegen, während man dem mutmaßlichen Täter einen Friedenspreis verleiht.

Reinhard Zinkann von der Wirtschaftlichen Gesellschaft für Westfalen und Lippe behauptet allen Ernstes, die NATO schaffe "Verlässlichkeit" und ermögliche "Frieden durch Stabilität". Welche Stabilität meint er? Die Stabilität zerstörter Städte in der Ukraine? Die Stabilität explodierender Energiepreise? Die Stabilität einer Wirtschaft, die unter Sanktionen und Kriegsfolgen ächzt?

Zeit für echten Frieden statt falscher Preise

Diese Preisverleihung ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich wirklich für Frieden einsetzen. Sie verhöhnt die Opfer des Krieges und legitimiert weitere Eskalation. Deutschland braucht keine Politiker, die Kriegstreibern Friedenspreise verleihen, sondern Staatsmänner, die den Mut haben, für echte Diplomatie und Verständigung einzutreten.

In Zeiten wie diesen, in denen die Gefahr eines dritten Weltkriegs greifbar wird, sollten vernünftige Menschen ihr Vermögen absichern. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt - im Gegensatz zu Papierwerten, die in Kriegszeiten oft wertlos werden.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Eine professionelle Beratung wird empfohlen.

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