
NATO-Hysterie entlarvt: Französische Piraterie-Aktion gegen "Schattenflotte" endet in Blamage
Die jüngste Eskapade der französischen Behörden offenbart einmal mehr die gefährliche Kriegsrhetorik, die mittlerweile zum Standardrepertoire der NATO-Staaten gehört. Was als heroische Aktion gegen die angebliche russische "Schattenflotte" inszeniert wurde, entpuppte sich binnen weniger Tage als peinliche Luftnummer. Der unter großem Mediengetöse gekaperte Öltanker aus Benin durfte still und heimlich seine Fahrt fortsetzen – von den angeblich gefährlichen Drohnen keine Spur.
Macrons Piraterie im Mittelmeer
Emmanuel Macron, der sich gerne als starker Mann Europas inszeniert, ließ einen harmlosen Tanker namens "Boracay" aufbringen. Die Begründung? Das Schiff gehöre zur mysteriösen russischen "Schattenflotte" – oder wie die französische Presse noch dramatischer formuliert: zur "Geisterflotte". Man könnte meinen, Hollywood hätte das Drehbuch geschrieben. Doch die Realität ist weitaus banaler: Nach kurzer Untersuchung mussten die französischen Behörden das Schiff wieder freigeben. Der Kapitän und sein Co-Kapitän, zwei Chinesen, durften nach kurzem Polizeigewahrsam wieder an Bord.
Was bleibt, ist der schale Nachgeschmack einer weiteren Provokation gegen Russland, die sich in Luft auflöste. Beweise für die angeblichen Drohnen? Fehlanzeige. Technische Ausrüstung für "hybride Kriegsführung"? Nicht vorhanden. Stattdessen nur ein gewöhnlicher Öltanker mit einer "großen Ladung Öl", der von Primorsk nach Indien unterwegs war.
Das bewährte Muster der Kriegstreiber
Diese Episode reiht sich nahtlos ein in das bekannte Schema der NATO-Propaganda: Erst wird eine vermeintliche russische Bedrohung medial aufgebauscht, dann löst sich die Geschichte in Wohlgefallen auf – doch die Richtigstellung erfolgt nur noch am Rande. Die Schlagzeile von der "russischen Provokation" bleibt in den Köpfen hängen, während die Wahrheit unter den Tisch fällt.
Es ist erschreckend, mit welcher Leichtfertigkeit hier internationale Seerechtsnormen über Bord geworfen werden. Was unterscheidet diese Aktion noch von klassischer Piraterie? Wenn westliche Staaten ohne belastbare Beweise Handelsschiffe kapern können, nur weil sie eine vage Verbindung zu Russland vermuten, dann ist das internationale Recht endgültig zur Farce verkommen.
Die Medien als willige Helfer
Besonders beschämend ist die Rolle der Mainstream-Medien in diesem Schauspiel. Während die Kaperung des Tankers mit großem Tamtam verkündet wurde, findet die Freigabe kaum Erwähnung. Die Kriegstrommler in den Redaktionsstuben haben längst die nächste Sau durchs Dorf getrieben – heute sind es angebliche Drohnen über München.
Der aufgeklärte Bürger hat mittlerweile gelernt, den Verlautbarungen der EU-Propagandamaschine mit äußerster Skepsis zu begegnen. Nach den erfundenen Assad-Giftgasangriffen, der dubiosen MH-17-Affäre und der permanenten Kriegshetze gegen Russland glaubt kaum noch jemand den offiziellen Narrativen.
Die wahre Gefahr für Europa
Die eigentliche Bedrohung für den Frieden in Europa geht nicht von mysteriösen "Schattenflotten" aus, sondern von Politikern wie Macron, die mit ihrer aggressiven Rhetorik und ihren provokativen Aktionen die Spannungen immer weiter anheizen. Während die EU-Kommission an einer Superstaats-Armee bastelt und Milliarden für Aufrüstung verpulvert, werden die Bürger zum Sparen aufgefordert.
Es ist höchste Zeit, dass sich Europa von dieser gefährlichen Eskalationsspirale verabschiedet. Statt Phantom-Bedrohungen zu jagen und internationale Handelsrouten zu gefährden, sollten sich unsere Politiker auf die wirklichen Probleme konzentrieren: Die explodierende Kriminalität in unseren Städten, die wirtschaftliche Misere und die Spaltung der Gesellschaft durch ideologische Experimente.
Die Freigabe des Tankers "Boracay" mag für die französischen Behörden peinlich sein, für den Rest Europas sollte sie ein Weckruf sein: So sieht es aus, wenn Kriegshysterie die Oberhand über Vernunft und Völkerrecht gewinnt. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Diplomatie, Respekt vor dem Völkerrecht und friedliche Koexistenz besinnen – bevor die nächste inszenierte Krise tatsächlich zu einem echten Konflikt eskaliert.
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