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06.10.2025
06:38 Uhr

Netanjahus Klartext: Europa hat vor dem Terror kapituliert

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat in einem bemerkenswert offenen Interview mit "Euronews" eine vernichtende Bilanz über Europas Umgang mit dem islamistischen Terror gezogen. Seine Worte sollten jeden aufrechten Europäer aufrütteln: "Europa ist im Grunde irrelevant geworden." Diese schonungslose Analyse trifft ins Mark einer Realität, die viele europäische Politiker seit Jahren zu verschleiern versuchen.

Die fatale Anerkennung Palästinas

Was Netanjahu besonders empört, ist die Entscheidung mehrerer westlicher Staaten wie Frankreich, Großbritannien und Belgien, einen palästinensischen Staat anzuerkennen. Der israelische Premier bezeichnet dies als "ultimative Belohnung für die Hamas" - jene Terrororganisation, die am 7. Oktober 2023 das größte Massaker an Juden seit dem Holocaust verübt habe. Kann es eine deutlichere Kapitulation vor dem Terror geben?

Während Israel an vorderster Front gegen barbarische Kräfte kämpfe, die unsere freien Gesellschaften zerstören wollten, würden europäische Staaten genau jenen Kräften nachgeben. Die Massendemonstrationen in europäischen Städten, bei denen offen Hamas-Unterstützung gezeigt wurde, seien ein fatales Signal gewesen. Hier zeigt sich die ganze Schwäche eines Kontinents, der seine eigenen Werte verrät.

Trump zeigt den richtigen Weg

Im krassen Gegensatz zu Europas Appeasement-Politik stehe der "realistische Friedensplan" von US-Präsident Donald Trump. Während Europa vor radikalen islamistischen Minderheiten kapituliere, gehe Trump den Weg der Stärke und Klarheit. Der Unterschied könnte deutlicher nicht sein: Hier die amerikanische Entschlossenheit, terroristische Elemente auszuschalten - dort die europäische Unterwerfung vor genau diesen Kräften.

"Wenn ihr den Terror bekämpfen wollt, steht auf und bekämpft ihn entschieden, kapituliert nicht vor seinen Forderungen."

Diese Mahnung Netanjahus sollte in jedem europäischen Regierungssitz widerhallen. Doch stattdessen erleben wir eine Politik der vorauseilenden Kapitulation, die sich in der Anerkennung eines "Palästinenserstaates" manifestiert - während die Hamas weiterhin Israels Vernichtung fordert.

Europa verrät seine eigenen Interessen

Besonders bitter ist Netanjahus Feststellung, dass Israel jene freien Gesellschaften schütze, von denen es gleichzeitig angegriffen werde. Während israelische Soldaten ihr Leben riskierten, um die Ausbreitung des islamistischen Terrors zu verhindern, fielen ihnen europäische Politiker in den Rücken. Diese Undankbarkeit ist nicht nur moralisch verwerflich - sie ist auch strategisch dumm.

Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber totalitären Ideologien niemals funktioniert hat. Wer glaubt, durch Nachgiebigkeit gegenüber islamistischen Forderungen Frieden erkaufen zu können, wird ein böses Erwachen erleben. Die zunehmende Radikalisierung in europäischen Städten, die explodierende Kriminalität durch bestimmte Migrantengruppen und die schleichende Unterwanderung unserer Gesellschaften sind deutliche Warnzeichen.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont?

Trotz seiner harschen Kritik an Europa zeigt sich Netanjahu vorsichtig optimistisch bezüglich neuer Waffenruhe-Gespräche in Ägypten. Sollte die Hamas einer Geiselfreilassung zustimmen, könnte dies "der Anfang des Kriegsendes sein". Doch er stellt unmissverständlich klar: "Die Herrschaft der Hamas ist am Ende." Eine Rückkehr der Terrororganisation zur Macht dürfe es niemals geben.

Europa täte gut daran, diese Klarheit zu übernehmen. Statt Terrororganisationen durch diplomatische Anerkennung zu legitimieren, sollten wir uns ein Beispiel an Israels Entschlossenheit nehmen. Die Sicherheit unserer Bürger muss absolute Priorität haben - nicht die Beschwichtigung radikaler Kräfte, die unsere Lebensweise verachten.

Es ist höchste Zeit, dass Europa aus seiner selbstverschuldeten Irrelevanz erwacht und wieder zu einer Politik der Stärke findet. Netanjahus Worte sind ein Weckruf, den wir nicht überhören dürfen.

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