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24.05.2025
09:50 Uhr

Neue Corona-Variante alarmiert Europa: Impfungen und Antikörper wirkungslos?

Die Corona-Hysterie scheint kein Ende zu nehmen. Fünf Jahre nach dem ersten Auftreten des Virus, das die Grundrechte der Bürger massiv einschränkte, warnen "Experten" nun vor einer neuen Variante namens LP.8.1. Diese breitet sich derzeit in Europa aus und soll die Fähigkeit besitzen, die Immunabwehr zu umgehen - ein Umstand, der der Pharmaindustrie vermutlich sehr gelegen kommt.

Die neue "Bedrohung" aus dem Labor

Seit Juli 2024 geistert die neue Variante durch die Labore dieser Welt. Als Abkömmling der Omikron-Familie hat sie sich mittlerweile in den USA, Großbritannien und Europa zur dominanten Viruslinie entwickelt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO, die sich in der Vergangenheit nicht gerade durch ihre unabhängige Expertise ausgezeichnet hat, stuft LP.8.1 als "Variante unter Beobachtung" ein.

Wieder einmal: Der perfekte Vorwand für neue Impfkampagnen?

Besonders interessant erscheint der Zeitpunkt dieser "Entdeckung". Pünktlich vor der Wintersaison 2025/26 warnt die European Medicines Agency (EMA) vor der neuen Variante und fordert - welch Überraschung - eine Anpassung der Impfstoffe. Marco Cavaleri, Leiter der Emergency Task Force der EMA, betont die Notwendigkeit regelmäßiger Impfstoff-Updates. Ein Schelm, wer dabei an die Profitinteressen der Pharmaindustrie denkt.

Die üblichen Verdächtigen melden sich zu Wort

Wie zu erwarten, melden sich auch die bekannten Stimmen aus der Wissenschaft zu Wort. Der italienische Infektiologe Matteo Bassetti berichtet von steigenden Fallzahlen in Asien. Interessanterweise räumt er selbst ein, dass die Erkrankungen überwiegend mild verlaufen - dennoch wird die schnelle Ausbreitung als Warnsignal interpretiert.

Zahlenspiele und Panikmache

In den USA soll die neue Variante bereits für 42 Prozent der Covid-Fälle verantwortlich sein, in Großbritannien sogar für 60 Prozent. Dabei wird geflissentlich verschwiegen, dass die absolute Zahl der Erkrankungen auf einem sehr niedrigen Niveau liegt und die Verläufe meist harmlos sind.

Fazit: Alte Muster, neue Variante

Es scheint, als würde sich die Geschichte wiederholen: Eine neue Virusvariante taucht auf, "Experten" schlagen Alarm, und am Ende steht der Ruf nach neuen, angepassten Impfstoffen. Dabei sollten wir aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben: Panik und überstürzte Maßnahmen sind selten gute Ratgeber. Stattdessen wäre es an der Zeit, einen rationalen und verhältnismäßigen Umgang mit dem Virus zu finden - ohne Panikmache und ohne die Einschränkung von Grundrechten.

Die Bürger sollten sich von dieser neuerlichen Panikmache nicht verunsichern lassen. Wer sich impfen lassen möchte, kann dies tun. Eine Impfpflicht durch die Hintertür, wie sie zwischen den Zeilen mancher Expertenstatements durchscheint, lehnen wir jedoch entschieden ab.

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